The Jackal's Lantern: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kneipe ist das Stammlokal der «[[Halloweeners]]» [[Gang]], die auch für den ''Stil'' des Dekors und des Outfits der Bedienungen verantwortlich sind. | Die Kneipe ist das Stammlokal der «[[Halloweeners]]» [[Gang]], die auch für den ''Stil'' des Dekors und des Outfits der Bedienungen verantwortlich sind. | ||
==Beschreibung== | |||
Die Innenwände der «Laterne des Schakals» sowie die Pfeiler, die die Decke stützen, bestehen aus rohem Beton, und sind mit zahllosen Graffitis und Kritzeleien bedeckt. Gleiches gilt auch für die alten Telefonkabelrollen und Ölfässer mit angeschraubten Holzplatten, die als improvisierte Tische dienen und für den Thresen, der ein ähnliches Provisorium ist. Als Dekoration dienen zahlreiche, barock verformte und verbogene Kotflügel und Stoßstangen von Autos sowie mit Stacheldraht umwickelte Schaufensterpuppen, die neben ungezählten Kürbislaternen an den Säulen und Wänden hängen. Jede Oberfläche ist mehr oder minder schmierig und [[drek]]ig, und die Luft wegen des Qualms zahlloser mit illegalen [[Drogen]] angereicherter Zigaretten oft kaum atembar, und erweckte den Eindruck, irgendwo im Lokal würden Autoreifen und alte, nasse Socken über offenem Feuer verbrannt. | |||
Während der Zeit, als das Lokal in Konzernbesitz war, blieb der archaische Dekor zwar oberflächlich der selbe, wurde in Wahrheit aber stark abgemildert: Die Graffitis an Tischen und Wänden versiegelte man mit Klarlack, während der rostige Stacheldraht durch eine harmlosere Variante mit abgestumpften Spitzen ersetzt wurde, um das Verletzungsrisiko zu minimieren. Außerdem kam der Qualm nun aus einer Nebelmaschine und war nicht mehr potentiell gesundheitsgefährdend. - Zudem hatte [[Wolfgang Kies]] - anders, als bei jedem vorherigen Besuch des Ladens - nicht mehr das Gefühl, dringend ein Vollbad zu benötigen, nach dem er das Lokal wieder verlassen hatte. - Dafür wirkte das «Jack O's Lantern» allerdings auch wie eine billige Parodie der Kneipe aus alten «Halloweener»-Zeiten. | |||
Nach dem der Konzern allerdings das Lokal wieder an seine ursprüngliche Klientel zurückgegeben hatte, stellten die «Halloweeners» den Ausgangszustand rasch wieder her. | |||
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*[[Quelle, de: Der Weg in die Schatten|Der Weg in die Schatten]] "{{Erzählung|Hilft es, wenn ich sage, es tut mir leid?}}" | |||
*[[Quelle, de: Wolf und Rabe|Wolf und Rabe]] "Numberrunner" | |||
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==Weblinks== | |||
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[[pl:The Jackal's Lantern]] |
Aktuelle Version vom 1. Oktober 2019, 11:53 Uhr
The Jackal's Lantern Überblick (Stand: 2050) |
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Andere Bezeichnungen: Jack O's Lantern |
Kurzbeschreibung:
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Lage: Downtown (Seattle), UCAS |
Besitzer: ? (vorübergehend Tucker and Bors) |
Sicherheit: Halloweeners Gang |
The Jackal's Lantern ist eine Kneipe in Seattle. Sie befand sich zeitweilig im Besitz von Tucker and Bors wurde unter dem Namen Jack O's Lantern geführt.
Die Kneipe ist das Stammlokal der «Halloweeners» Gang, die auch für den Stil des Dekors und des Outfits der Bedienungen verantwortlich sind.
Beschreibung
Die Innenwände der «Laterne des Schakals» sowie die Pfeiler, die die Decke stützen, bestehen aus rohem Beton, und sind mit zahllosen Graffitis und Kritzeleien bedeckt. Gleiches gilt auch für die alten Telefonkabelrollen und Ölfässer mit angeschraubten Holzplatten, die als improvisierte Tische dienen und für den Thresen, der ein ähnliches Provisorium ist. Als Dekoration dienen zahlreiche, barock verformte und verbogene Kotflügel und Stoßstangen von Autos sowie mit Stacheldraht umwickelte Schaufensterpuppen, die neben ungezählten Kürbislaternen an den Säulen und Wänden hängen. Jede Oberfläche ist mehr oder minder schmierig und drekig, und die Luft wegen des Qualms zahlloser mit illegalen Drogen angereicherter Zigaretten oft kaum atembar, und erweckte den Eindruck, irgendwo im Lokal würden Autoreifen und alte, nasse Socken über offenem Feuer verbrannt.
Während der Zeit, als das Lokal in Konzernbesitz war, blieb der archaische Dekor zwar oberflächlich der selbe, wurde in Wahrheit aber stark abgemildert: Die Graffitis an Tischen und Wänden versiegelte man mit Klarlack, während der rostige Stacheldraht durch eine harmlosere Variante mit abgestumpften Spitzen ersetzt wurde, um das Verletzungsrisiko zu minimieren. Außerdem kam der Qualm nun aus einer Nebelmaschine und war nicht mehr potentiell gesundheitsgefährdend. - Zudem hatte Wolfgang Kies - anders, als bei jedem vorherigen Besuch des Ladens - nicht mehr das Gefühl, dringend ein Vollbad zu benötigen, nach dem er das Lokal wieder verlassen hatte. - Dafür wirkte das «Jack O's Lantern» allerdings auch wie eine billige Parodie der Kneipe aus alten «Halloweener»-Zeiten.
Nach dem der Konzern allerdings das Lokal wieder an seine ursprüngliche Klientel zurückgegeben hatte, stellten die «Halloweeners» den Ausgangszustand rasch wieder her.
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