Foveae: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Foveae sind eine Kontamination der astralen Sphäre, die zum ersten Mal in [[Aztlan]] Mitte der [[2050er]] auftrat. | |||
==Beschreibung== | |||
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Bisherige Untersuchungen ergaben, dass Foveae eine [[Magische Hintergrundstrahlung]] von -7 bis -12 aufweisen. Weiterhin konnte man auch bestätigen, dass sie auf der Astralebene wie Tornados geformt sind, deren Höhe in etwa der Stärke der Hintegrundstrahlung in Kilometern entspricht.<ref name="SG 34"/> | |||
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===Romane=== | |||
*[[Quelle, de: Wiener Blei|Roman: Wiener Blei]], 134 | |||
==Weblinks== | |||
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[[Kategorie: | [[Kategorie:Magische Phänomene]] |
Aktuelle Version vom 21. Oktober 2022, 11:58 Uhr
Foveae ist die Bezeichnung für sich bewegende Hohlräume.
Begriff
Das lateinische fovea bedeutet Grube und verweist vermutlich auf die Absenkung des Mananiveaus. Da diese Stellen manchmal auch als blind spots bezeichnet werden, könnte die Wahl dieses Begriffs aber auch auf eine fehlerhafte Zuordnung der Fovea centralis zum blinden Fleck im Auge zurückgehen. Die Fovea centralis liegt eigentlich im sogenannten gelben Fleck.
Geschichte
Die Foveae sind eine Kontamination der astralen Sphäre, die zum ersten Mal in Aztlan Mitte der 2050er auftrat.
Beschreibung
Während ein Hohlraum üblicherweise stationär ist, bewegt sich die Foveae umher. Sie sind unsichtbare Tornados mit Durchmessern zwischen wenigen Metern und zwei Kilometern, die in der Lage sind, Dualwesen und Astralgestalten lautlos zu töten, da in ihrem Zentrum keinerlei Mana vorhanden ist. Auf der Astralebene erscheinen sie als dunkle wirbel, die die magischen Energien um sie herum verringern. Auf der Physischen Ebene wirken sie wie größere Versionen der Luftverzerrungen, die von Geistern im Astralraum verursacht werden.[1]
Ursache für ihre Entstehung sind stark unterschiedliche Mananiveaus (etwa durch starke Verschmutzung oder umfangreiche Mana-Manipulation). Ihre Wege sind schwer vorherzusagen, was schon bei regulären Stürmen ein enormes Problem ist - auf der Astalebene umso mehr.[2] Oftmals gehen sie schnell vorbei, wenn sich die Balance zwischen den magischen Energien wieder einpendelt, aber sie richten während ihres bestehens sowohl auf der physischen als auch auf der Astralebene erhebliche Schäden an.[3]
Bisherige Untersuchungen ergaben, dass Foveae eine Magische Hintergrundstrahlung von -7 bis -12 aufweisen. Weiterhin konnte man auch bestätigen, dass sie auf der Astralebene wie Tornados geformt sind, deren Höhe in etwa der Stärke der Hintegrundstrahlung in Kilometern entspricht.[3]
Ein Team der Universität von Heidelberg hatte vor einigen Jahren erhebliche Mittel der Uni aufgewendet, um eine Foveae mit einer Quecksilberkamera auf Bild zu fangen. Kurz vor Ende der Aufnahme kam es zu einer "spontanen Erruption", bei der die Foveae plötzlich Richtung und Größe änderte. Die Hälfte des Teams wurde getötet, man rettete die verwackelte Aufnahme - bis heute sind sich die Überlebenden einig, dass eine Foveae eines der wohl schrecklichsten magischen Phänomene ist, auf die man treffen kann. Das (preisgekrönte!) Bild spricht für sich. | |
Sparcs - Everything we hear is an opinion, not a fact. |
Eine Fovea dauert nicht länger als 24 Stunden, da sie alle 2 Stunden ihre Kraft verlieren und auf der Skala wieder zurück in Richtung normales Mananiveau verfallen. Sinkt die Kraftstufe einer Fovea auf unter 4, hört sie auf, sich zu bewegen und wird zu einer temporären Manablase, die schließlich mit der gleichen Geschwindigkeit in sich zerfällt.[4]
Effekte
Gebiete, die eine Foveae erleiden, haben Probleme damit, Reagenzien für eine gewisse Zeit vorzubringen. Je stärker die Foveae sind, desto länger dauert es auch, bis wieder neue Reagenzien in dem Gebiet gesammelt werden können, da das Mana entzogen wurde. Diesen Effekt spürt man auch bei Alchemischen Erzeugnissen, welche schneller ihre Wirksamkeit verlieren.[4]
Verbreitung
Foveae sind neben Aztlan auch in der SOX (besonders rund um Cattenom) und der Chicago Containment Zone zu finden.[1]
In Genf machen Schattengerüchte Experimente mit dem zum CERN gehörenden FCC, einem Elektronen-Positronen-Beschleuniger von ganzen 100 Kilometern Länge, für die Bildung einer Fovea in einem Weiler der Gemeinde Pregny-Chambésy verantwortlich. [5][6]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Straßengrimoire S.33
- ↑ Straßengrimoire S.33-34
- ↑ a b Straßengrimoire S.34
- ↑ a b Straßengrimoire S.35
- ↑ Datapuls: Schweiz S. 21
- ↑ Schattenhandbuch 4 ?
Index
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Romane
- Roman: Wiener Blei, 134