Funkelalbatros: Unterschied zwischen den Versionen
Kathe (Diskussion | Beiträge) K (→Weblinks: typo (wiki hatte die schließenden Klammern gefressen9) |
Index (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
|SYSTEMATIK= | |SYSTEMATIK= | ||
|ENTDECKUNG= | |ENTDECKUNG= | ||
|GEFÄHRLICHKEIT= | |GEFÄHRLICHKEIT=Niedrig | ||
|GRÜNDER=Nördlicher & Südlicher [[wp:Königsalbatros|Königsalbatros]]<ref name="PZ2075 23"/> | |GRÜNDER=Nördlicher & Südlicher [[wp:Königsalbatros|Königsalbatros]]<ref name="PZ2075 23"/> | ||
|HÄUFIGKEIT=Selten<ref name="PZ2075 23"/> | |HÄUFIGKEIT=Selten<ref name="PZ2075 23"/> | ||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
Der '''Funkelalbatros''' (engl. ''Scintillant Albatross'', lat. ''Diomedea scintillans'') ist eine [[Erwachte Wesen|erwachte]] Variante des nördlichen und südlichen [[wp:Königsalbatros|Königsalbatros]] (lat. ''Diomedea epomophora''). | Der '''Funkelalbatros''' (engl. ''Scintillant Albatross'', lat. ''Diomedea scintillans'') ist eine [[Erwachte Wesen|erwachte]] Variante des nördlichen und südlichen [[wp:Königsalbatros|Königsalbatros]] (lat. ''Diomedea epomophora''). | ||
== | ==Merkmale== | ||
===Erscheinungsbild=== | |||
Bei dem Funkelalbatros handelt es sich um einen großen, mit Schwimmfüßen ausgestatteten Seevogel, der eine durchschnittliche Flügelspannweite von rund 3,6 Metern und einem Gewicht von einem Kilogramm erreicht. Sein starker Schnabel ist lang und sein Federkleid ist weiß und leicht rosa gefärbt, wobei er einige dunklere Federn an der Flügeloberseite und dem Schwanz besitzt. Männchen unterscheiden sich dahingehend von den Weibchen, als dass sie zusätzlich noch ein orangefarbenes Federkleid auf dem Kopf besitzen.<ref name="PZ2075 23"/> | |||
== | ===Erwachte Fähigkeiten=== | ||
Seinen Namen hat der Funkelalbatros von dem Umstand, dass er magisch Feuer erschaffen und auch auf magische Art und Weise andere Seevögel beherrschen kann.<ref name="PZ2075 23"/> | |||
==Lebensweise== | |||
===Ernährung=== | |||
Wie auch seine mundanen Verwandten verbringt der Funkelalbatros den größten Teil des Jahres über mit der Suche nach Nahrung, indem er auf dem Wind gleitet. Der Funkelalbatros ist auf eine Nahrung aus Fisch angewiesen.<ref name="PZ2075 23"/> | |||
===Fortpflanzung=== | |||
Auch gemein mit den mundanen Königsalbatros ist sein Paarungsverhalten. Der Funkelalbatros lebt in Kolonien und sucht zur Paarung spezielle Inseln auf, wobei die Männchen mittels eindrucksvoller Flugkünste potenzielle Partnerinnen anlocken. Bei der Frühlings-Tagundnachtgleich paaren sich Funkelalbatrosse und die Männchen zeigen hier eine pyrotechnische Show, bei der die Luftakrobatik zusätzlich mit Feuerprojektionen kombiniert werden. Diese Balz dauert nur wenige Tage im Jahr, bei der das Männchen Feuer atmet und sich im Flug in Flammen hüllt. Die Funkelalbatrosse verletzen sich bei ihrer Show nicht und die Flammen, die sie einsetzen, können besonders in Bodennähe oder gar auf dem Boden förderlich für die Umwelt sein, da die Flammen den Abfall aus dem Ozean karbonisieren und mit den Nitraten aus dem Vogelkot einen natürlichen Dünger bilden, welcher wiederum das Wachstum der Inselvegetation unterstützt.<ref name="PZ2075 23"/> | |||
Pro Saison legen Weibchen zwei Eier. Wenn die Küken geschlüpft sind, kämpft das dominantere Küken mit dem Schwächeren um die Aufmerksamkeit der Elterntiere, wobei hier auch die erwachten Fähigkeiten der Jungtiere zum Einsatz kommen, welches meistens den Tod des schwächeren Kükens zur Folge hat. Nur wenige Raubtiere wagen es, Jagd auf die lebenden Küken zu machen, da diese schon innerhalb weniger Wochen nach dem Schlüpfen Feuer erschaffen können. Die Krabbenpopulation hat gelernt, entweder nur ein Ei zu nehmen (sofern es zwei gibt) oder so lange zu warten, bis sie sich eines der toten Küken einverleiben können.<ref name="PZ2075 23"/> | |||
==Verhältnis zur Metamenschheit== | |||
Die beeindruckenden Balzflüge locken aber nicht nur Weibchen an, sondern auch [[Konzern]]-Kreuzfahrtlinien, wie etwa [[Majestik Cruise Lines]] und [[Hermes Tours]], die dann [[Campbell Island]] oder auch [[Enderby Island]] vor [[Neuseeland]] anfahren, damit ihre Gäste die Flugshow beobachten können. Bislang hat [[Ares Macrotechnology]] versucht, die Inseln als Naturschutzgebiete zu erhalten. Allerdings gab es während des [[Orichalkumrausch]]es in den [[2060er]]n auf den Inseln verdeckte Bergbauoperationen und Kämpfe zwischen [[Söldner]]n, ehe das [[Orichalkum]] wieder verschwand. Dies hatte zur Folge, dass die Population der Funkelalbatrosse zwischen [[2060]] und [[2062]] zurückging, da diese erwachten Vögel den Söldnern mitunter als Nahrungsquelle dienten.<ref name="PZ2075 23"/> | |||
==Endnoten== | ==Endnoten== |
Aktuelle Version vom 23. Juli 2024, 11:53 Uhr
Funkelalbatros (Diomedea scintillans[1]) | ||
| ||
Gefährlichkeit | Niedrig | |
Gründerart | Nördlicher & Südlicher Königsalbatros[1] | |
Häufigkeit | Selten[1] | |
Lebensraum | Ozeane und Inseln[1] | |
Verbreitung | Nördliche und Südliche Polargebiete[1] |
Der Funkelalbatros (engl. Scintillant Albatross, lat. Diomedea scintillans) ist eine erwachte Variante des nördlichen und südlichen Königsalbatros (lat. Diomedea epomophora).
Merkmale
Erscheinungsbild
Bei dem Funkelalbatros handelt es sich um einen großen, mit Schwimmfüßen ausgestatteten Seevogel, der eine durchschnittliche Flügelspannweite von rund 3,6 Metern und einem Gewicht von einem Kilogramm erreicht. Sein starker Schnabel ist lang und sein Federkleid ist weiß und leicht rosa gefärbt, wobei er einige dunklere Federn an der Flügeloberseite und dem Schwanz besitzt. Männchen unterscheiden sich dahingehend von den Weibchen, als dass sie zusätzlich noch ein orangefarbenes Federkleid auf dem Kopf besitzen.[1]
Erwachte Fähigkeiten
Seinen Namen hat der Funkelalbatros von dem Umstand, dass er magisch Feuer erschaffen und auch auf magische Art und Weise andere Seevögel beherrschen kann.[1]
Lebensweise
Ernährung
Wie auch seine mundanen Verwandten verbringt der Funkelalbatros den größten Teil des Jahres über mit der Suche nach Nahrung, indem er auf dem Wind gleitet. Der Funkelalbatros ist auf eine Nahrung aus Fisch angewiesen.[1]
Fortpflanzung
Auch gemein mit den mundanen Königsalbatros ist sein Paarungsverhalten. Der Funkelalbatros lebt in Kolonien und sucht zur Paarung spezielle Inseln auf, wobei die Männchen mittels eindrucksvoller Flugkünste potenzielle Partnerinnen anlocken. Bei der Frühlings-Tagundnachtgleich paaren sich Funkelalbatrosse und die Männchen zeigen hier eine pyrotechnische Show, bei der die Luftakrobatik zusätzlich mit Feuerprojektionen kombiniert werden. Diese Balz dauert nur wenige Tage im Jahr, bei der das Männchen Feuer atmet und sich im Flug in Flammen hüllt. Die Funkelalbatrosse verletzen sich bei ihrer Show nicht und die Flammen, die sie einsetzen, können besonders in Bodennähe oder gar auf dem Boden förderlich für die Umwelt sein, da die Flammen den Abfall aus dem Ozean karbonisieren und mit den Nitraten aus dem Vogelkot einen natürlichen Dünger bilden, welcher wiederum das Wachstum der Inselvegetation unterstützt.[1]
Pro Saison legen Weibchen zwei Eier. Wenn die Küken geschlüpft sind, kämpft das dominantere Küken mit dem Schwächeren um die Aufmerksamkeit der Elterntiere, wobei hier auch die erwachten Fähigkeiten der Jungtiere zum Einsatz kommen, welches meistens den Tod des schwächeren Kükens zur Folge hat. Nur wenige Raubtiere wagen es, Jagd auf die lebenden Küken zu machen, da diese schon innerhalb weniger Wochen nach dem Schlüpfen Feuer erschaffen können. Die Krabbenpopulation hat gelernt, entweder nur ein Ei zu nehmen (sofern es zwei gibt) oder so lange zu warten, bis sie sich eines der toten Küken einverleiben können.[1]
Verhältnis zur Metamenschheit
Die beeindruckenden Balzflüge locken aber nicht nur Weibchen an, sondern auch Konzern-Kreuzfahrtlinien, wie etwa Majestik Cruise Lines und Hermes Tours, die dann Campbell Island oder auch Enderby Island vor Neuseeland anfahren, damit ihre Gäste die Flugshow beobachten können. Bislang hat Ares Macrotechnology versucht, die Inseln als Naturschutzgebiete zu erhalten. Allerdings gab es während des Orichalkumrausches in den 2060ern auf den Inseln verdeckte Bergbauoperationen und Kämpfe zwischen Söldnern, ehe das Orichalkum wieder verschwand. Dies hatte zur Folge, dass die Population der Funkelalbatrosse zwischen 2060 und 2062 zurückging, da diese erwachten Vögel den Söldnern mitunter als Nahrungsquelle dienten.[1]
Endnoten
Index
Quellenbücher
Deutsch | Englisch |
---|---|
Abbildungsverzeichnis
- Parazoologie 11: Abbildung eines Funkelalbatros
- Parazoologie 2075 23: Abbildung eines Funkelalbatros