Teutoburger Wald: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 12. Februar 2024, 16:48 Uhr
Teutoburger Wald Überblick (Stand: 2080)[1] | ||
Andere Bezeichnungen: Osning | ||
Kurzbeschreibung: Mittelgebirge | ||
Lage: Freistaat Westphalen, ADL | ||
Koordinaten: | ||
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Der Teutoburger Wald (bis ins 17. Jahrhundert als Osning bezeichnet) ist ein Mittelgebirge Deutschlands im Freistaat Westphalen.
Name
Der Name "Teutoburger Wald" für das Mittelgebirge kann mitunter verwirrend sein. Die Region, die sich bis ins 17. Jahrhundert "Osning" genannt wurde, erhielt ihre Namensänderung, nachdem man die taciteischen Annalen wiederfand, in der erstmals ein Name für den Ort der Varusschlacht als auch relative Angaben zum Ort dieser vorlagen. In der Folge benannte man das Eggegebirge, den Lippischen Wald und auch den Osning um.
Geographie
Der Teutoburger Wald findet sich heute im Freistaat Westphalen. Er gilt als der längste Höhenzug Deutschlands.
Locations
- Donoperteich[1]
- Dörenther Klippen[2]
- Externsteine[3]
- Hermannsdenkmal[2]
- Ruine der Iburg[3]
- Ruine Falkenburg[1]
- Velmerstot[1]
- Visbeker Gräber[1]
Magie
Der Teutoburger Wald als auch der Wald des Wiehengebirges zeigen ein beschleunigtes Wachstum, weshalb sie sich unverhältnismäßig ausweiten. Dieses Wachstum entfällt nicht so stark wie das des Spree- oder Schwarzwaldes, was vermutlich an der Erschließung im Rahmen der Touristik und der stabilen Forstwirtschaft Westphalens liegt. Die natürlichen Formationen, die sich im Wald finden lassen, haben ein zumindest latentes Potenzial und könnten daher vor einem starken Erwachen stehen. Indizien für diese Annahme sind die wiederholten Gespenstererscheinungen bei den Visbeker Gräbern, die von der Bischofsgarde und dem Orden des Heiligen Georg abgeschirmt werden, sowie auch der Velmerstot, der höchste Gipfel des Eggegebirges im Teutoburger Wald, welcher ein Epizentrum magischer Entladungen zu sein scheint.[1]
Religion
Die Ruine Falkenberg wird oft als Kulisse an christlichen Feiertagen genutzt, wenn ausgewählte Gäste bei den zeremoniellen Messen beiwohnen. Die Deutsch-Katholische Kirche hält diese Vorgänge allerdings strikt unter Verschluss.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e f g Datapuls: Westphalen S.12 / Schattendossier 1 S.76
- ↑ a b Schattendossier 1 S.77
- ↑ a b Datapuls: Westphalen S.6
Index
- M Datapuls: ADL, 63
- M Datapuls: Westphalen, 6 (Karte), 12
- M Reiseführer in die deutschen Schatten, 94
- M Schattendossier 1, 76