Fischauktionshalle: Unterschied zwischen den Versionen
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Die alte Auktions- und Markthalle an der Elbe war eine der historischsten Sehenswürdigkeiten der Hafenmetropole. Früher verkaufte man hier den Fang der Fischerboote, doch [[2080 | Die alte Auktions- und Markthalle an der Elbe war eine der historischsten Sehenswürdigkeiten der Hafenmetropole. Früher verkaufte man hier den Fang der Fischerboote, doch [[2080]] fanden sich hier eher Cateringunternehmen, die überteuertes Fastfood an Touristen und ein deftiges Frühstück für übernächtigte Kiezgänger anboten.<ref name="DPH 35"/> | ||
Auch fanden hier regelmäßig Events statt, die ein Staraufgebot und viel Medienrummel boten, wodurch auch die Sicherheitskontrollen jedes Mal deutlich verstärkt wurden. Das war jedes Mal ein Graus für das Sicherheitspersonal, da man vom Wasser aus problemlos an die die Auktionshalle heran kam und die Menge der Besucher die gesamte Infrastruktur der Umgebung zum Erliegen brachten.<ref name="DPH 35"/> Die Eventhalle konnte auch für Privatpartys gemietet werden.<ref>{{QDE|dp:adl}} S.93</ref> | Auch fanden hier regelmäßig Events statt, die ein Staraufgebot und viel Medienrummel boten, wodurch auch die Sicherheitskontrollen jedes Mal deutlich verstärkt wurden. Das war jedes Mal ein Graus für das Sicherheitspersonal, da man vom Wasser aus problemlos an die die Auktionshalle heran kam und die Menge der Besucher die gesamte Infrastruktur der Umgebung zum Erliegen brachten.<ref name="DPH 35"/> Die Eventhalle konnte auch für Privatpartys gemietet werden.<ref>{{QDE|dp:adl}} S.93</ref> |
Aktuelle Version vom 11. August 2023, 08:34 Uhr
Fischauktionshalle Überblick (Stand: 2080)[1] | ||
Kurzbeschreibung: Fresstempel und Eventlocation | ||
Lage: Altona, Hamburg, ADL | ||
Koordinaten: | ||
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Die Fischauktionshalle war eine Eventlocation und Gastronomisches Highlight im Bezirk Altona.
Beschreibung
Die alte Auktions- und Markthalle an der Elbe war eine der historischsten Sehenswürdigkeiten der Hafenmetropole. Früher verkaufte man hier den Fang der Fischerboote, doch 2080 fanden sich hier eher Cateringunternehmen, die überteuertes Fastfood an Touristen und ein deftiges Frühstück für übernächtigte Kiezgänger anboten.[1]
Auch fanden hier regelmäßig Events statt, die ein Staraufgebot und viel Medienrummel boten, wodurch auch die Sicherheitskontrollen jedes Mal deutlich verstärkt wurden. Das war jedes Mal ein Graus für das Sicherheitspersonal, da man vom Wasser aus problemlos an die die Auktionshalle heran kam und die Menge der Besucher die gesamte Infrastruktur der Umgebung zum Erliegen brachten.[1] Die Eventhalle konnte auch für Privatpartys gemietet werden.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Datapuls: Hamburg S.35
- ↑ Datapuls: ADL S.93
Index
- Datapuls: ADL 93
- M Datapuls: Hamburg 35