Renfield: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung==
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Grundsätzlich kann jeder MMVV-I- (und auch MMVV-Ia-)Infizierter mit der richtigen Ausrüstung und dem nötigen rituellen Wissen Renfield herstellen. Einige Berichte von [[2072]] deuteten darauf hin, dass die Droge bei [[Wendigo]]s zunehmend beliebter wurde.<ref>{{QDE|ww}} S.67</ref> Renfield erhöht sowohl Stärke als auch Geschick und Reaktionsfähigkeit des Konsumenten und macht ihn auch für die Dauer seiner Wirkung von etwa 7 Tagen immun gegen Alterserscheinungen. Diejenigen, die allerdings davon abhängig werden, werden zum Überträger von MMVV-I, leidet an Essenzverlust und ist auf die Droge weiterhin angewiesen, um zu überleben. Die Sucht ist allerdings nicht nur körperlich, sondern auch psychisch.<ref>{{QDE|ww}} S.76</ref>
Grundsätzlich kann jeder MMVV-I- (und auch MMVV-Ia-)Infizierter mit der richtigen Ausrüstung und dem nötigen rituellen Wissen Renfield herstellen. Einige Berichte von [[2072]] deuteten darauf hin, dass die Droge bei [[Wendigo]]s zunehmend beliebter wurde.<ref>{{QDE|ww}} S.67</ref>
 
Renfield ist aber nicht unbedingt ein alchemisches Präparat im wahrsten Sinne des Wortes, sondern eher eine magisch erschaffene Droge, die von MMVV-I-Infizierten hergestellt werden kann, um so ihre [[Vampirknecht]]e abhängig zu machen. Es wird produziert, indem sich ein Infizierter etwa 250 ml seines eigenen Blutes abzapft und es anschließend mit einigen exotischen (und potenziell giftigen) [[Reagenz]]ien und anderen Zutaten vermischt. Diese können ziemlich wild variieren, je nachdem, welche Person sie herstellt und wie diese in der Herstellung dieser unterrichtet wurde.<ref name="SASS 32">{{Qen|sass}} S.32</ref> Anekdotische Evidenz indiziert, dass zu diesen Stoffen unter anderen Alkaloide gehören.<ref>{{Qen|pae}} S.104</ref>
 
===Wirkung===
Renfield erhöht sowohl Stärke als auch Geschick und Reaktionsfähigkeit des Konsumenten und macht ihn auch für die Dauer seiner Wirkung von etwa 7 Tagen immun gegen Alterserscheinungen. Diejenigen, die allerdings davon abhängig werden, werden zum Überträger von MMVV-I, leidet an Essenzverlust und ist auf die Droge weiterhin angewiesen, um zu überleben. Die Sucht ist allerdings nicht nur körperlich, sondern auch psychisch.<ref>{{QDE|ww}} S.76</ref>


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Aktuelle Version vom 7. Dezember 2022, 16:12 Uhr

Renfield ist die umgangssprachliche Bezeichnung für eine alchemische Verbindung, die aus dem Blut von MMVV-I- (und MMVV-Ia)-Infizierten magisch hergestellt werden kann und von der ein Faktotum abhängig ist und dadurch kontrollierbar wird.

Begriff

Die Droge ist nach R. M. Renfield benannt, eine fiktive Figur, die vom Schriftsteller Abraham Stoker als Diener des Vampirs Dracula erdacht wurde. Renfield ist auch eine Bezeichnung für ein Faktotum.

Beschreibung

Grundsätzlich kann jeder MMVV-I- (und auch MMVV-Ia-)Infizierter mit der richtigen Ausrüstung und dem nötigen rituellen Wissen Renfield herstellen. Einige Berichte von 2072 deuteten darauf hin, dass die Droge bei Wendigos zunehmend beliebter wurde.[1]

Renfield ist aber nicht unbedingt ein alchemisches Präparat im wahrsten Sinne des Wortes, sondern eher eine magisch erschaffene Droge, die von MMVV-I-Infizierten hergestellt werden kann, um so ihre Vampirknechte abhängig zu machen. Es wird produziert, indem sich ein Infizierter etwa 250 ml seines eigenen Blutes abzapft und es anschließend mit einigen exotischen (und potenziell giftigen) Reagenzien und anderen Zutaten vermischt. Diese können ziemlich wild variieren, je nachdem, welche Person sie herstellt und wie diese in der Herstellung dieser unterrichtet wurde.[2] Anekdotische Evidenz indiziert, dass zu diesen Stoffen unter anderen Alkaloide gehören.[3]

Wirkung

Renfield erhöht sowohl Stärke als auch Geschick und Reaktionsfähigkeit des Konsumenten und macht ihn auch für die Dauer seiner Wirkung von etwa 7 Tagen immun gegen Alterserscheinungen. Diejenigen, die allerdings davon abhängig werden, werden zum Überträger von MMVV-I, leidet an Essenzverlust und ist auf die Droge weiterhin angewiesen, um zu überleben. Die Sucht ist allerdings nicht nur körperlich, sondern auch psychisch.[4]


Endnoten

Quellenangabe

Index

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Weblinks