Rote Zora: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Rote Zora''' ist eine militante, feministische Gruppierung, die mit ihren Aktionen die Verbesserung der Lebenssituation von Frauen bewirken will und dafür auch Gewalt einsetzt. Der Gruppe gehören ausschließlich Frauen an. | '''Rote Zora''' ist eine militante, feministische Gruppierung, die mit ihren Aktionen die Verbesserung der Lebenssituation von Frauen bewirken will und dafür auch Gewalt einsetzt. Der Gruppe gehören ausschließlich Frauen an. | ||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 18:36 Uhr
Rote Zora Überblick (Stand: ?) |
Typ: Feministische Gruppierung |
Hauptsitz: Allianz Deutscher Länder |
Rote Zora ist eine militante, feministische Gruppierung, die mit ihren Aktionen die Verbesserung der Lebenssituation von Frauen bewirken will und dafür auch Gewalt einsetzt. Der Gruppe gehören ausschließlich Frauen an.
Begriff
Der Name «Rote Zora» nimmt auf das Jugendbuch "Die Rote Zora und ihre Bande" über eine anarchistische Kinderbande im damaligen Jugoslawien Bezug, die von der gleichnamigen Titelheldin angeführt wurde, und auf die sich auch eine gleichnamige, radikal-feministische, links-terroristische Gruppe in den 70er Jahren in der BRD des 20. Jahrhunderts bezog.
Verbündete
Der Mutter Erde Policlub und die feministischen Gruppierung SIE pflegen teils unverholene, teils aber auch geheimgehaltene Kontakte zur «Roten Zora», die - wenigstens in der Post-Crash-Ära - in der ADL vielfach der linken und neo-anarchistischen Sprawlguerilla zugerechnet wird. Auch die aus der Straßenhexen- und NeoGothic-Szene des Megaplex Leipzig-Halle hervorgegangene, rein weibliche und ausgesprochen magielastige Unterweltgruppierung «Völva» soll angeblich lose Verbindungen zu den Aktivistinnen der «Roten Zora» unterhalten.
In Hamburg pflegt Senatorin Janna Oolstedt gute Kontakte zu den radikaleren Feministinnen der Roten Zora und auch SIE.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.147
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