Hamburger Dom: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Hamburger Dom''' ist eine riesige Kirmes, die drei Mal im Jahr stattfindet und je einen Monat lang dauert.
Der '''Hamburger Dom''' war eine riesige Kirmes, die drei Mal im Jahr stattfand und je einen Monat lang dauerte. Er zählte zu den größten Volksfesten der [[Allianz Deutscher Länder]].


==Beschreibung==
==Beschreibung==
Der Dom findet stets auf dem Ostteil des [[Heiligengeistfeld]]es im April, August und November statt. Der Dom dauert je einen Monat lang und lockt dabei jung und alt an.<ref name="DPH 30">{{QDE|dp:h}} S.30</ref>
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Dieser Publikumsmagnet sorgte natürlich auch im Rotlichtmilieu für einige Extraeinnahmen, sodass die Luden gut und gern mal das Doppelte des Üblichen einnahmen, was sonst nur bei Heimspielen des [[FC St. Pauli]] der Fall war.<ref name="SS2 167">{{QDE|ss2}} S.167</ref>


==Kriminalität==
==Kriminalität==
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Aktuelle Version vom 15. November 2022, 12:15 Uhr

Hamburger Dom
Art: Fantreffen
Ort: Heiligengeistfeld, Neue Mitte, Hamburg, ADL
Wann: April, August, November
Dauer: Je einen Monat

Der Hamburger Dom war eine riesige Kirmes, die drei Mal im Jahr stattfand und je einen Monat lang dauerte. Er zählte zu den größten Volksfesten der Allianz Deutscher Länder.

Beschreibung

Der Dom fand stets auf dem Ostteil des Heiligengeistfeldes im April, August und November statt und dauerte je einen Monat lang. Dabei lockte er jung und alt an.[1]

Dieser Publikumsmagnet sorgte natürlich auch im Rotlichtmilieu für einige Extraeinnahmen, sodass die Luden gut und gern mal das Doppelte des Üblichen einnahmen, was sonst nur bei Heimspielen des FC St. Pauli der Fall war.[2]

Kriminalität

Hinter den Kulissen finden immer wieder Schutzgeld-Erpressungen gegen Schausteller, Extraktionen in der Geisterbahn, Kämpfe von Untergrundorganisationen und vieles mehr statt. Shadowrunner sind nicht selten anzutreffen.[1] Zudem ist - wegen der vielen Touristen ist - wenn "Dom" ist jedes Mal Großkampftag für alle Prostituierten und ihre Zuhälter wie "Global Player", die ein Vielfaches des üblichen Umsatzes machen.[3]

Auch kam es im Umfeld des Doms immer wieder zu Prügeleien zwischen den Russengangs und den Balten, Deutschen oder Türken oder gar mit den Schaustellern selbst, was mitunter ins Auge gehen konnte. Wer allerdings den Ball flach hielt, der war meist vor diesen Auseinandersetzungen gefeiht.[2]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks