Hain des Friedlichen Todes: Unterschied zwischen den Versionen
Index (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Index (Diskussion | Beiträge) (→Index) |
||
| Zeile 30: | Zeile 30: | ||
==Index== | ==Index== | ||
*{{QDE|dp:po}} {{+idx}} | *{{QDE|dp:po}} {{+idx}} | ||
*{{QDE|rds}}, 48 | |||
*{{QDE|sd1}}, 10, 27 | *{{QDE|sd1}}, 10, 27 | ||
*{{QDE|schlsch}}, 148 | *{{QDE|schlsch}}, 148 | ||
Aktuelle Version vom 4. September 2022, 16:46 Uhr
| Hain des Friedlichen Todes Überblick (Stand: 2080)[1] |
| Kurzbeschreibung: Religiöse Kultstätte |
| Lage: Dornbusch, Hiddensee, Herzogtum Pomorya |
| Leitung: Lea Arato |
Der Hain des Friedlichen Todes ist einer der heiligen Haine der pomoryanischen Naturreligion Svetovid. Seine Hohepriesterin ist Kurfürstin Lea Arato.
Beschreibung
Der Hain ist ein weitläufiges System natürlicher Katakomben und Kavernen, welche nur von den Priestern betreten werden darf. Verstorbene Familienmitglieder werden von ihren Verwandten vor dem Labyrinth in dem Gestrüpp abgelegt, welches den Eingang der Kavernen schützt.[1]
Feentor
Es scheint gesichert, dass sich im Hain ein Tor zum Seelie-Hof befindet. Das würde passen, da die Kavernen und Katakomben nur von den Priestern betreten werden dürfen und die Erwachten Dornenbüsche den perfekten Schutz bieten. Hüterin Lea Arato schweigt sich zu dem Thema beharrlich aus, aber es macht Sinn, da es auch eine Fraktion am Hofe gibt, die sich "Der Tod" nennt.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Schattendossier 1 S.27
- ↑ Schlagschatten (Sechste Edition) S.148
Index
- Datapuls: Pomorya ?
- Reiseführer in die deutschen Schatten, 48
- Schattendossier 1, 10, 27
- Schlagschatten (Sechste Edition), 148