Botanischer Garten Flottbek: Unterschied zwischen den Versionen
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==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
[[2080]] diente das offen stehende Gelände als Naherholungsgebiet für Spaziergänger, sowie als Spielplatz für die örtliche Jugend und auch Forscher waren hier regelmäßig unterwegs, um die Beschaffenheit der hiesigen Flora und Fauna zu untersuchen. Es gab noch einige verrottende Gefahrenschilder, die vor toxischen Pflanzen warnten, aber selbige hatte man schon seit Jahren nicht mehr gesehen, weshalb die Besucher sich wenig Sorgen um diese machten.<ref name="DPH 34"/> | |||
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Aktuelle Version vom 15. November 2022, 22:04 Uhr
Botanischer Garten Flottbek Überblick (Stand: 2080)[1] | ||
Andere Bezeichnungen: Loki-Schmidt-Garten | ||
Kurzbeschreibung: Botanischer Garten, der sich selbst überlassen wurde | ||
Lage: Altona, Hamburg, ADL | ||
Koordinaten: | ||
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Der Botanische Garten Flottbek (früher Loki-Schmidt-Garten) war ein botanischer Garten in Hamburg.
Geschichte
Der Garten war früher einst in staatlicher Hand, wurde aber nach der Schwarzen Flut vollständig an das Botanische Institut der Universität Hamburg (UHH) übergeben. In den 2050ern ereignete sich ein Zwischenfall in den Forschungslaboren, wodurch Sporen einer toxischen Pflanze in den Wasserlauf gerieten und das Gebiet verseuchte. Man hat mehrere Versuche unternommen, um das Gelände zu reinigen, aber die alten Gebäude der Universität wurden schließlich aufgegeben und der Garten sich selbst überlassen.[1]
Beschreibung
2080 diente das offen stehende Gelände als Naherholungsgebiet für Spaziergänger, sowie als Spielplatz für die örtliche Jugend und auch Forscher waren hier regelmäßig unterwegs, um die Beschaffenheit der hiesigen Flora und Fauna zu untersuchen. Es gab noch einige verrottende Gefahrenschilder, die vor toxischen Pflanzen warnten, aber selbige hatte man schon seit Jahren nicht mehr gesehen, weshalb die Besucher sich wenig Sorgen um diese machten.[1]
Magie
Nachts war der botanische Garten um einiges unheimlicher und Erwachte stellten zudem fest, dass das Gelände eine eigenartige, Magische Hintergrundstrahlung aufwies. Die Elfen von Thelem Svetovid hatten außerdem begonnen, sich für das Gebiet zu interessieren.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d Datapuls: Hamburg S.34