Wasserwut: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahr des [[Tempo-Drogenkrieg]]s schmuggelten die Flusspiraten der Wasserwut mutmaßlich [[Tempo]], das sie wohl von der [[Vereinigte Niederlande|niederländischen]] [[Penose]] erhielten, in großem Umfang rheinaufwärts. In dem sie die neuartige [[BAD]] unter Umgehung der [[Yakuza]] und der [[Graue Wölfe|Grauen Wölfe]] in den Plex brachten, verärgerten sie jedoch die lokalen Platzhirsche der [[Unterwelt|OK]]. Damit provozierten sie blutige Strafaktionen des ''Paten von Mainz'' und seiner Wölfe, die sich - nicht zuletzt - gegen den schwimmenden Schwarzmarkt am Dimesser Ort richteten.<ref name="uw-238">{{QDE|uw}} S.238</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 00:09 Uhr
| Wasserwut Überblick (Stand: 2072) [1] |
| Typ: Flusspiraten |
| Hauptsitz: Groß-Frankfurt, Allianz Deutscher Länder |
Wasserwut ist eine Flusspiratencrew, die in Groß-Frankfurt operiert.
Kriminelle Aktivitäten
Die Piratencrew operiert um die verwahrlosten Ufergebiete um Biblis herum und hat bislang ein Talent dafür bewiesen, die richtigen Flussschiffe zu kapern, die Container aufzubrechen und sich mit der richtigen Beute aus dem Staub zu machen, bevor der Sternschutz reagieren kann.[1]
Beute von ihren Aktivitäten verkauft die Wasserwut unter anderem auch auf dem Dimesser Ort.[2] Außer über kleinere Gangs und Schieber in den Barrens setzten sie ihre Beute auch über Kontakte zu Murad Hüseyin "Makruh" Ozbeys Mainzer Wölfen ab.[3]
Im Jahr des Tempo-Drogenkriegs schmuggelten die Flusspiraten der Wasserwut mutmaßlich Tempo, das sie wohl von der niederländischen Penose erhielten, in großem Umfang rheinaufwärts. In dem sie die neuartige BAD unter Umgehung der Yakuza und der Grauen Wölfe in den Plex brachten, verärgerten sie jedoch die lokalen Platzhirsche der OK. Damit provozierten sie blutige Strafaktionen des Paten von Mainz und seiner Wölfe, die sich - nicht zuletzt - gegen den schwimmenden Schwarzmarkt am Dimesser Ort richteten.[4]
Ruf
Dabei kann sie durchaus von ihrem guten Ruf gebrauch machen, da sie am Anfang ihrer Karriere Hooding betrieben und Lebensmitteltransporte und medizinische Fracht stahlen, weshalb viele sie als soziale Kämpfer betrachten. Dies wiederum hat ihnen ganze Kreise an Sympathisanten eingebracht, auch wenn klar ist, dass es den Piraten ebenfalls nur ums Geld geht. Heute ist sie allerdings die größte Crew ihrer Art in Groß-Frankfurt.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Konzernenklaven S.184
- ↑ Konzernenklaven S.190
- ↑ Unterwelten S.245
- ↑ Unterwelten S.238
Index
- Konzernenklaven 185, 190