Seguridad Primero: Unterschied zwischen den Versionen
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Kritiker bemängeln, dass die regelmäßigen Katastrophenschutzübungen mit ihrem Drill und den protokollierenden [[Drohnen]], die alles aufzeichnen, um später die Effizienz auszuwerten, nur dort so gut funktionieren, wo die Bevölkerung - wie im [[aztlan]]ischen San Diego - entsprechend folgsam und gefügig ist. - Zudem soll der offiziellen Opferzahl von lediglich um die 3.000 Toten bei den Twins in San Diego - laut Aussagen in der [[Schattendatei]] {{SDDE|ken}} - eine tatsächliche Zahl von etwa 10.000 Todesopfern gegenüber stehen. - Die [[Horizon Group]] wäre glücklich, wenn sie dies beweisen könnte, um Seguridad Primero in Misskredit zu bringen. | Kritiker bemängeln, dass die regelmäßigen Katastrophenschutzübungen mit ihrem Drill und den protokollierenden [[Drohnen]], die alles aufzeichnen, um später die Effizienz auszuwerten, nur dort so gut funktionieren, wo die Bevölkerung - wie im [[aztlan]]ischen San Diego - entsprechend folgsam und gefügig ist. - Zudem soll der offiziellen Opferzahl von lediglich um die 3.000 Toten bei den [[Zwillingsbeben|Twins]] in San Diego - laut Aussagen in der [[Schattendatei]] {{SDDE|ken}} - eine tatsächliche Zahl von etwa 10.000 Todesopfern gegenüber stehen. - Die [[Horizon Group]] wäre glücklich, wenn sie dies beweisen könnte, um Seguridad Primero in Misskredit zu bringen. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2022, 08:20 Uhr
Seguridad Primero Überblick (Stand: ?) |
Mutterkonzern: Aztechnology |
Branche:
|
Konzernstatus: Tochterfirma |
Seguridad Primero (dt. "Sicherheit geht vor") ist eine Tochterfirma von Aztechnology.
Geschäftprofil
Seguridad Primero ist ein Versicherungskonzern, und engagiert sich daneben im Bereich des Katastrophenschutzes und der Rettung nach Naturkatastrophen, wo er besonders im Süden Europas aktiv ist. - Aztechnology wirbt offensiv mit der Erdbebenvorsorge und dem erfolgreichen Krisenmanagement, das seine Konzerntochter in San Diego nach dem Zwillings-Erdbeben abgeliefert hat, und das die Zahl der Toten dort - im Vergleich zu Los Angeles - gering halten konnte.
Kritik
Kritiker bemängeln, dass die regelmäßigen Katastrophenschutzübungen mit ihrem Drill und den protokollierenden Drohnen, die alles aufzeichnen, um später die Effizienz auszuwerten, nur dort so gut funktionieren, wo die Bevölkerung - wie im aztlanischen San Diego - entsprechend folgsam und gefügig ist. - Zudem soll der offiziellen Opferzahl von lediglich um die 3.000 Toten bei den Twins in San Diego - laut Aussagen in der Schattendatei «Konzernenklaven» - eine tatsächliche Zahl von etwa 10.000 Todesopfern gegenüber stehen. - Die Horizon Group wäre glücklich, wenn sie dies beweisen könnte, um Seguridad Primero in Misskredit zu bringen.
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