Seçkin: Unterschied zwischen den Versionen
Kathe (Diskussion | Beiträge) |
Index (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 24: | Zeile 24: | ||
Weiterhin gilt das Seçkin als einer der Orte in [[Berlin]] wo - nach der rechtlichen Neubewertung der [[MMVV-Infizierte]]n - für Gäste mit entsprechendem Nahrungsbedarf (oder grenz-gelangweilte Reiche, die Kannibalismus einfach "hip" finden) die legale Möglichkeit zum Plazenta- und kontrollierten Organverzehr bestehen soll<ref name="ber2080-22">{{QDE|ber2080}} S. 22</ref> | Weiterhin gilt das Seçkin als einer der Orte in [[Berlin]] wo - nach der rechtlichen Neubewertung der [[MMVV-Infizierte]]n - für Gäste mit entsprechendem Nahrungsbedarf (oder grenz-gelangweilte Reiche, die Kannibalismus einfach "hip" finden) die legale Möglichkeit zum Plazenta- und kontrollierten Organverzehr bestehen soll<ref name="ber2080-22">{{QDE|ber2080}} S. 22</ref> | ||
==Endnoten== | ==Endnoten== | ||
{{Einzelnachweise}} | {{Einzelnachweise}} | ||
Aktuelle Version vom 19. Februar 2024, 00:02 Uhr
Seçkin Überblick (Stand: 2080)[1] |
Kurzbeschreibung: Luxusrestaurant (Erlebnisgastronomie)[1] |
Lage: Dieter-Kunzelmann-Str. 4, Lichtenberg, Berlin, ADL[1] |
Das Seçkin ist ein luxuriöses Restaurant, das sich ausgerechnet im Berliner Alternativ-Bezirk Lichtenberg befindet.
Angebot
Das Seçkin wirbt - außer mit "Kulinarik auf höchstem Niveau" auch damit, dass es seinen zahlungskräftigen, von der Normalität gelangweilten und voyeuristisch veranlagten Gästen aus Konzern- und Normbezirken den Nervenkitzel des unverstellten, spektakulären Blickes auf "authentische Gangkonflikte" bieten würde. Zu diesem Zweck verfügen die sicherheitsverglasten Panorama-Fenster des Restaurants über eine Zoomfunktion. - Dabei geht die Werbung soweit, 50 % Preisnachlass zu offerieren, wenn es dabei nicht wenigstens einen Toten zu sehen gäbe.[1]
Weiterhin gilt das Seçkin als einer der Orte in Berlin wo - nach der rechtlichen Neubewertung der MMVV-Infizierten - für Gäste mit entsprechendem Nahrungsbedarf (oder grenz-gelangweilte Reiche, die Kannibalismus einfach "hip" finden) die legale Möglichkeit zum Plazenta- und kontrollierten Organverzehr bestehen soll[2]
Endnoten
- ↑ a b c d Berlin 2080 S. 137 - InGame-Werbeanzeige
- ↑ Berlin 2080 S. 22
Index
- Berlin 2080, 22, 137