Metavirus: Unterschied zwischen den Versionen
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Es existiert auch eine weitaus gefährlichere Variante des Metavirus: Metavirus Strang IV.<ref name= | Es existiert auch eine weitaus gefährlichere Variante des Metavirus: Metavirus Strang IV.<ref name=dnadoa019>{{Qen|dnadoa}} S. 19</ref> Diese Variante verursacht bei Befall grässliche Mutationen, da sie eine "[[Gentherapie]]" an lebenden [[Metamensch]]en<ref name=dnadoa021>{{Qen|dnadoa}} S. 21</ref> (und anderen Tieren<ref name=dnadoa025>{{Qen|dnadoa}} S. 25</ref>) versucht und dabei insertiert, womit auch immer es beladen ist.<ref name=dnadoa021/> Auch Metavirus IV ist allerdings nur kurze Zeit bei Luftkontakt überlebensfähig.<ref name=dnadoa026>{{Qen|dnadoa}} S. 26</ref> | ||
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Alles in allem erwiesen sich Viren als Vektoren für transgene Gentherapien aber nicht als geeignet, da sie Gene oft ungeschickt in das Wirtsgenom integrieren. In modernen transgenen Gentherapien der [[2070er]] wird die Anwendung von Metavirus | Alles in allem erwiesen sich Viren als Vektoren für transgene Gentherapien aber nicht als geeignet, da sie Gene oft ungeschickt in das Wirtsgenom integrieren. In modernen transgenen Gentherapien der [[2070er]] wird die Anwendung von Metavirus daher zunehmend zugunsten von [[Naniten]] verdrängt.<ref name=aug081/> | ||
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Aktuelle Version vom 30. November 2022, 12:04 Uhr
Das Metavirus ist ein stark genetisch verändertes Virus, das von Aztechnology in den 2040ern entwickelt wurde.
Beschreibung
Das Metavirus, in den späten 2040ern von Dr. Carol Owens entwickelt,[1] geht vermutlich auf ältere Experimente Aztechnologys mit einem in Aztlan entdeckten Virus zurück, das GNX genannt wird.[2] Metavirus ist nicht sonderlich stabil, zerfällt recht schnell bei Luftkontakt und kann weder größere Wärme noch Kälte ertragen.[3]
Strang I
Das Virus in seiner meistverbreiteten Form (Strang I) ist inert und befällt nur befruchtete Keimzellen, die es mit den DNA-Fragmenten, die es trägt, verändert. Kontakt damit, selbst Injektion, ist erst einmal ungefährlich (es sei denn, man ist gerade in den ersten Stadien einer Schwangerschaft).[3]
Strang IV
Es existiert auch eine weitaus gefährlichere Variante des Metavirus: Metavirus Strang IV.[4] Diese Variante verursacht bei Befall grässliche Mutationen, da sie eine "Gentherapie" an lebenden Metamenschen[5] (und anderen Tieren[6]) versucht und dabei insertiert, womit auch immer es beladen ist.[5] Auch Metavirus IV ist allerdings nur kurze Zeit bei Luftkontakt überlebensfähig.[7]
Verwendung
Ursprünglich gedacht als Mittel, die Goblinisierung mittels Gentherapie rückgängig zu machen,[8] erwies sich das Metavirus, wie andere virale Träger, als recht effektiv, aber neigte zu Nebenwirkungen, die oft eher unangenehm waren.[9]
Schon früh wurde es von Aztechnology experimentell zur Expression von transgenen Expressionen in Metamenschen genutzt. Hierbei wurden mehrere Hybridformen zwischen Metamensch und Tieren hergestellt, die sich aber alle als schwer kontrollierbar erwiesen.[10] Auch andere Konzerne, wie Seretechs Tochterfirma BioDynamics,[11] versuchten sich an Experimenten mit diesem Virus, hier zur Generierung ihres eigenen Metatyps, der Eigenschaften von Ork und Troll vereinen sollte und Uruk-Hai genannt wurde.[12]
Alles in allem erwiesen sich Viren als Vektoren für transgene Gentherapien aber nicht als geeignet, da sie Gene oft ungeschickt in das Wirtsgenom integrieren. In modernen transgenen Gentherapien der 2070er wird die Anwendung von Metavirus daher zunehmend zugunsten von Naniten verdrängt.[9]
Endnoten
Quellenangabe
Index
Quellenbücher
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Romane
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