Friedrich Xaver Mooshuber: Unterschied zwischen den Versionen
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==Biografie== | |||
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Friedrich wurde um die Jahrtausendwende als einziges Kind des streng katholischen Multimillionärs und Selfmade-Industriemagnaten [[Georg Mooshuber]] und dessen Frau in [[Stuttgart]] geboren. Er studierte an der [[Harvard University]] und arbeitete anschließend bei der Satirezeitschrift [[wp: The Harvard Lampoon|Harvard Lampoon]]. In dieser Zeit entstand auch sein Spitzname Fritz X, den er aufgrund seiner deutschen Herkunft erhielt. Einige Zeit später kehrte er nach [[Bundesrepublik Deutschland|Deutschland]] zurück und arbeitete in verschiedenen Positionen in der [[Holtzbrinck-Verlagsgruppe]]. Dort war er vor allem im Onlinesegment des Unternehmens tätig. Eher durch Zufall wurde er dabei zum Dauergast und später Moderator in einem Podcast-Liveblog. Als "Gonzo-Moderator" sorgte er für hohe Quoten, gute Werbepartner und erarbeitete sich einen gewissen Ruf. Nach dem [[Crash von 2029]] kam er in den Kontakt mit [[Ismail Yüksek Caliskan]] und beide gründeten zusammen die Firma [[Creative Minds Virtuelle Technologien]]. Aus dieser entstand später die Deutsche Medien- und Kommunikations AG. | |||
===Crash 2.0=== | |||
Mooshuber war einer der wenigen, die den Bericht der [[HanSec]]-Polizistin und Leiterin des Sondereinsatzkommandos "Zoo" - [[Lillian Steyer]] - über den Bericht der flüchtingen Schwerverbrecher von [[Big Willi]] erhielten, die in der Nacht vom [[9. November|9.]] auf den [[10. November]] in Folge eines Systemfehlers durch den [[Crash von 2064]] ausgebrochen waren. Weiterhin erhielten auch Prof. Dr. [[Karla Leihewasser]] von der hanseatischen Justizbehörde, die HanSec-Vertreterin und Innensenatorin Dr. [[Anneliese Sadowia]] und der Direktor der Hansestrafvollzugsanstalt 1, [[Vlad Mlawicz]], diesen Bericht. Mooshuber war erstaunlicherweise bereit, die Sache unter Verschluss zu halten und nicht zu veröffentlichen.<ref>{{QDE|ss2}} S.140</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 18. Oktober 2022, 23:30 Uhr
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
Friedrich Xaver Mooshuber * 2004 Stuttgart | ||
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Alias | Fritz X | |
Alter | 79 | |
Geschlecht | männlich | |
Metatyp | Mensch | |
Vater | Georg Mooshuber | |
Nationalität | Deutsch | |
Konzernangehörigkeit | DeMeKo |
Friedrich Xaver Mooshuber, oder Fritz X, ist Geschäftsführer der DeMeKo. Er besitzt kein Privatleben und lebt deswegen quasi allein in der Xanadu-Arkologie in Harvestehude.
Biografie
Aufstieg
Friedrich wurde um die Jahrtausendwende als einziges Kind des streng katholischen Multimillionärs und Selfmade-Industriemagnaten Georg Mooshuber und dessen Frau in Stuttgart geboren. Er studierte an der Harvard University und arbeitete anschließend bei der Satirezeitschrift Harvard Lampoon. In dieser Zeit entstand auch sein Spitzname Fritz X, den er aufgrund seiner deutschen Herkunft erhielt. Einige Zeit später kehrte er nach Deutschland zurück und arbeitete in verschiedenen Positionen in der Holtzbrinck-Verlagsgruppe. Dort war er vor allem im Onlinesegment des Unternehmens tätig. Eher durch Zufall wurde er dabei zum Dauergast und später Moderator in einem Podcast-Liveblog. Als "Gonzo-Moderator" sorgte er für hohe Quoten, gute Werbepartner und erarbeitete sich einen gewissen Ruf. Nach dem Crash von 2029 kam er in den Kontakt mit Ismail Yüksek Caliskan und beide gründeten zusammen die Firma Creative Minds Virtuelle Technologien. Aus dieser entstand später die Deutsche Medien- und Kommunikations AG.
Crash 2.0
Mooshuber war einer der wenigen, die den Bericht der HanSec-Polizistin und Leiterin des Sondereinsatzkommandos "Zoo" - Lillian Steyer - über den Bericht der flüchtingen Schwerverbrecher von Big Willi erhielten, die in der Nacht vom 9. auf den 10. November in Folge eines Systemfehlers durch den Crash von 2064 ausgebrochen waren. Weiterhin erhielten auch Prof. Dr. Karla Leihewasser von der hanseatischen Justizbehörde, die HanSec-Vertreterin und Innensenatorin Dr. Anneliese Sadowia und der Direktor der Hansestrafvollzugsanstalt 1, Vlad Mlawicz, diesen Bericht. Mooshuber war erstaunlicherweise bereit, die Sache unter Verschluss zu halten und nicht zu veröffentlichen.[1]
Nachdem der Drache Nebelherr, selbst einer der großen Aktieninhaber, in den Wirren des Crashs verschwunden war, dominierte Fritz mit seinen 40% Stimmenanteile jede Entscheidung des Firmenvorstands.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.140
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.154
Index
Quellenbücher
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Sonstige
- NovaPuls 2074-10-08 "Gespräche zur Neuen Matrix Initiative"