Cool Jerk: Unterschied zwischen den Versionen

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Ruth benutzte seinen Straßennamen jedenfalls als Synonym für jeden Mann, der immer cool tat, aber in Wahrheit jedoch ihrer Meinung zu den ganz fiesen Typen gehörte...
Ruth benutzte seinen Straßennamen jedenfalls als Synonym für jeden Mann, der immer cool tat, aber in Wahrheit jedoch ihrer Meinung zu den ganz fiesen Typen gehörte...
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Aktuelle Version vom 11. Oktober 2019, 12:14 Uhr

 
?  Nichtoffiziell 
 Nichtoffiziell 
Cool Jerk
† Selbstmord in Spanien
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität kanado-amerikanisch (?)

Cool Jerk war der Straßenname eines Shadowrunners, der zu Sakuras altem Team in Seattle gehörte, und wohl zu den Straßensamurai bzw. Messerklauen zählte.

Während sich Sakura für Vierteljahr im Himalaya aufhielt, um ihre Schwertkampfkünste als Sensai der 43. Generation zu verbessern, arbeitete deren Schützling, die junge Waschbärschamanin Ruth "Racker" Redmond kurzfristig mit diesem Team zusammen.

Alledings kam die jugendliche Schamanin mit dem Typ, der den Namen "Jerk" wohl völlig zu recht trug, und wirklich ein solcher war, überhaupt nicht klar: Er nahm das sehr junge, elfische Mädchen und ihr Totem absolut nicht ernst, obwohl sie eine magisch Begabte war, und machte sich einen Spaß daraus, sie zu schikanieren und herumzuschubsen. Nur, um sie zu ärgern, soll er tatsächlich mal einem lebenden Waschbären einen Feuerwerkskörper in den Hintern gesteckt, und gezündet haben, wobei er sich von einem Magier namends "Herrenausstatter", der ebenfalls zu der Gruppe gehörte, mit einer magischen Barriere vor der Wut, den Zaubersprüchen (und womöglich auch Kugeln) Ruths schützen ließ... Naturgemäß trennte sich die junge Elfe nach diesem Vorfall von dem Team, und suchte sich andere Chummer, mit denen sie zusammen auf Runs gehen konnte.

Cool Jerk beging Jahre später allein in seinem Haus an der Küste in Spanien aus ungeklärten Gründen Selbstmord, in dem er sich mit einer Schrotflinte das Hirn rausblies.

Shadowtalk Pfeil.png Ungeklärt? - Dieser Jerk hat genau das Ende gefunden, das er verdient hat... Die Geister seines Hauses müssen gemerkt haben, was das für ein Typ war, und fanden das nich' gut... Und vielleicht hat auch der Heilige St. Waschbär dafür gesorgt, daß dieser Cool Jerk am Ende für das bezahlen mußte, was er einem süßen, kleinen, hilflosen Waschbären und 'nem armen Waschbär-Girlie wie mir angetan hat! - Glaub da ganz fest dran...
Shadowtalk Pfeil.png Ruth "Racker" Redmond

Ruth benutzte seinen Straßennamen jedenfalls als Synonym für jeden Mann, der immer cool tat, aber in Wahrheit jedoch ihrer Meinung zu den ganz fiesen Typen gehörte...


Endnoten

Quellenangabe

  • Rackers Kleines Tagebuch - Hinweis: Der Artikelinhalt basiert auf Schilderungen von Thomas Beck. Der Text ist selbst formuliert und stellt keinen Angriff auf das Urheberrecht des Autors dar.

Weblinks