Panamakanalzone: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Kategorie:Konzerngerichtshof]] | [[Kategorie:Konzerngerichtshof]] |
Aktuelle Version vom 16. Oktober 2022, 09:26 Uhr
Panamakanalzone Überblick (Stand: 2064) [1] | |
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Einwohnerzahl: 20.000 | |
Währung: Nuyen |
Die Panamakanalzone oder Panama Pan-Konzern-Zone (engl. Panama Pan-Corporate Zone, PPCZ) ist ein unabhängiger Staat innerhalb von Aztlan unter Verwaltung durch den Konzerngerichtshof. Die Zone umgibt den Panamakanal, lange Zeit die wichtigste Transitstrecke für den Warenverkehr in dieser Region. Der Kanal hat allerdings durch einen längeren Betriebsausfall nach dem Crash von 2064 und die Konkurrenz durch Aztlans Nicaragua-Kanal an Bedeutung verloren.
Geographie
Das Gebiet der Panamakanalzone umfasst einen schmalen Streifen beiderseits der Trasse des Panamakanals, der den Isthmus von Panama durchschneidet und Atlantik (Karibisches Meer) und Pazifik miteinander verbindet. In ihrer Ausdehnung entspricht die Zone der historischen Panamakanalzone der USA. Sie grenzt auf beiden Seiten an den Aztlaner Bundesstaat Panama.
Geschichte
Wirtschaftliche Probleme sorgten dafür, dass die Wartung des Kanals am 25. Januar 2044 ausgesetzt wurde.[2] Zwei Jahre später, am 23. Januar 2046 erschütterte ein Erdbeben die Region. Ein Landrutsch sorgte dafür, dass nur noch sehr kleine Schiffe den Kanal passieren konnten. In der Folge erhielt zudem Aztlan die Kontrolle über die Region.[3]
Das Gebiet um den Panamakanal wurde in Folge von Operation Reciprocity 2048 gegen Aztlan und Aztechnology mit dem Veracruz-Abkommen der Kontrolle des Konzerngerichtshofs unterstellt.
Später begann Aztlan mit dem Bau des Nicaragua-Kanals, ein ganzes Stück weiter nördlich. Dieses enorm teure Prestigeprojekt wurde für den lateinamerikanischen Megakon 2064 zum Glücksgriff, als eine von Winternights EMP-Bomben über dem Panamakanal hochging und seinen Betrieb über lange Zeit einschränkte.
Endnoten
Quellenangabe
Index
Quellenbücher
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