Metamenschheit: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. November 2004, 03:37 Uhr
Rassen
Metamenschliche Varianten
Elfen
- Die Nächtlichen
- Die Nächtlichen sind eine Variante der Elfen, anstelle nackter Haut ein kurzhaariges Fell haben. Die Fellfarbe variiert von Schwarz bis Orange. Die meisten Nächtlichen haben dunkle Fälle in Schwarz- und Brauntönen. Alle Nächtlichen haben eine leichte Allergie gegen Sonnenlicht. Zusammen mit der meist dunklen Fellfarbe sind Nächtliche vielerorts als Dunkelelfen abgestempelt.
- Die Nächtlichen sind in Europa heimisch und auch in den Tir Nationen anzutreffen. Sie sind schneller als normale Elfen.
- Dryaden
- Dryaden sind eine rein weibliche Form der Elfen. Auffällig ist ihre Haarfarbe, die im Laufe des Jahres wechselt und Körpergröße von nur einem Meter, durch die sie mit Zwergen verwechselt werden können. Sie sind allerdings zierlicher und schwächer als Zwerge und auch als normale Elfen. Bei einigen Individuen richtet sich die Haarfarbe nach den Farben der Blätter an den Bäumen.
- Alle Dryaden sind Schamanen und folgen dem Totem Vater Baum. Sie leben sobald sie selbstständig sind nur in Waldgebieten. Sie weisen allergische Reaktionen beim Kontakt mit urbanen Umgebungen auf.
- Wakyambis
- Wakyambis sind eine Elfen Variation, die in Afrika heimisch ist. Sie sind größer als Elfen und können auch größer als Trolle werden. Ihre Hautfarbe ist durch ihre afrikanische Herkunft dunkelbraun bis schwarz. Legenden zu Folge sind die Wakyambi Nachfahren des Himmelsvolks, das in den Mythen einiger afrikanischer Kulturen existiert. Daher genießen Wakyambis in ihrer Heimat einen guten Ruf und viele Privilegien.
Orks
- Hobgoblins
- Hobgoblins sind im mittleren Osten heimisch und zierlicher und kleiner als Orks. Ihre Haut ist leicht grünlich und ihre Hauer sind sehr scharf. Hobgoblins sind temperamentvoll und Ehre bedeutet den meisten sehr viel.
- Oger
- Oger sind kleiner und stämmiger als Orks. Sie haben eine weichere Haut und eine weniger ausgeprägte Körperbehaarung. Ihr kantiges Gesicht prägt eine breite flache Nase und ein breites Kinn.
- Onis
- Onis sind im Japanischen Königreich heimisch und ihr auffälligstes Merkmal ist ihre bunte Haut, die von leuchtendem rot bis zu blau variieren kann. Sie sind größer als Orks und haben lange, gedrehte Hörner, die aus der Stirn wachsen. Onis sind überdurchschnittlich oft magisch begabt. Die Vorurteile, dass Onis böse und hinterhältig sind, sind nicht zu betätigen und rühren eher daher, dass in Japan alle Metamenschen diffamiert werden.
- Satyrn
- Satyrn kommen im Mittelmeerraum vor und haben als auffälligstes Merkmal Hufe an ihren Beinen. Außerdem haben sie kurze, nach hinten gebogene Hörner. Sie sind nicht mit wilden Satyrn zu verwechseln. Sie sind vollwertige Metamenschen. Sie sind zierlicher und behaarter als Orks. Fast alle Satyrn sind magisch begabt und folgen einem Totem Bacchus, das dem Totem Kojote ähnlich ist.
Trolle
- Fomoris
- Fomoris sind eine irisch-keltische Unterart der Trolle. Sie sind etwas schwächer als normale Trolle und haben keine Dermalpanzerung. Wie viele Kelten haben sie überdurchschnittlich viele Zauberer in ihren Reihen. Ihr Äußeres wirkt viel charismatischer als das von Trollen und Orks.
- Fomoris sind nicht mit dem Critter Fomorian verwandt.
- Minotauren
- Minotauren sind den Trollen vom Körperbau sehr ähnlich, auch wenn sie etwas schwächer sind. Ihr Kopf ist dem eines Stieres ähnlich. Zwei lange Hörner wachsen aus der Schläfenregion, die Augen stehen weit auseinander und anstelle einer Nase haben sie eine Schnauze. Ihre Körperbehaarung ist noch üppiger als die von Trollen.
- Trotz des selben Namens sind Minotauren nicht mit wilden Minotauren verwandt.
- Riesen
- Riesen sind eine in Nordeuropa lebende Unterrasse. Sie sind in der Regel etwas stärker - und mit einer Körpergröße von 350cm - größer als Trolle. Ihre Hautfarbe ist wie bei der Metamenschheit in der nordeuropäischen Region relativ hell. Sie haben meist keine Hörner und Hauer und eine lange spitze Nase.
- Was noch hinzuzufügen ist: Riesen leben oft abgeschottet von dem Rest der Metamenschheit in Sippen. Auffällig an diesen Sippen ist, dass auch einige Menschen in ihr leben. Das liegt daran, dass eins von vier Kindern eines Riesen-Paares ein Mensch wird. Dieses Phänomen tritt bei Riesen viel häufiger auf als bei anderen Metamenschen. Es wird genetische Umkehrung genannt.
Wee - Zyklopen
- Diese Variante der Trolle ist auf der griechischen Halbinsel heimisch und hat als einzige der metamenschlichen Variationen nur ein Auge direkt über ihrer Nase. Sie sind in etwa so groß wie Trolle, meist jedoch viel kräftiger. Fast alle Zyklopen haben ein Horn direkt über ihrem Auge.
Zwerge
- Gnome
- Ursprünglich kommen Gnome aus der Türkei und Mitteleuropa. Sie sind kleiner als Zwerge und haben eine kindliche Physis. Ihre Nasen sind lang und sie weisen eine schwächere Körperbehaarung auf als Zwerge. Gnome ziehen im allgemeinen das ländliche Leben dem städtischen vor. Gnome mit magischen Fähigkeiten sind Schamanen.
- Koborokuru
- Koborokuru sind japanische Zwerge, die stärker behaart und kleiner als gewöhnliche Zwerge sind. Wie alle Metamenschen aus dem Königreich leiden sie unter einem ungerechtfertigten schlechten Ruf. Sie können sich etwas schneller bewegen als Zwerge.
- Menehumen
- Menuhumen sind auf Hawaii heimisch und sind kleiner und kräftiger gebaut als Zwerge. Sie haben eine sehr starke Körperbehaarung. Sie sind auch unter dem Namen Kinder des Lades bekannt.
Infizierte Rassen
Elfen
- Banshee
Menschen
- Loup-garou
- Nosferatu
- Vampir
Orks
- Wendigo
Trolle
- Dzoo-Noo-Qua
- Fomorian
Zwerge
- Goblin