Schwarze Börse: Unterschied zwischen den Versionen

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Daneben wird an '''Schattenbörsen''' auch illegal mit [[Konzern-Skript]] gehandelt, wobei jeweils täglich Wechselkurse für die ''Privatwährungen'' der einzelnen [[Megakonzern]]e gebenüber [[UCAS]]-Dollar, [[Euro]] und [[Nuyen]] ermittelt.  
Daneben wird an '''Schattenbörsen''' auch illegal mit [[Konzern-Skript]] gehandelt, wobei jeweils täglich Wechselkurse für die ''Privatwährungen'' der einzelnen [[Megakonzern]]e gebenüber [[UCAS]]-Dollar, [[Euro]] und [[Nuyen]] ermittelt.  


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==Quellenindex==
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Version vom 9. Mai 2008, 15:08 Uhr

Eine Schwarze Börse (black stock exchange) ist eine Aktienbörse, die ohne staatliche Genehmigung Wertpapierhandel betreibt.

Da an Schwarzen Börsen sowohl Käufer als auch Verkäufer häufig Angehörige der Schattengemeinschaft oder der Organisierten Unterwelt sind, die sich kaum durch eine (echte) SIN ausweisen werden, findet der Handel hier noch nicht online in der Matrix statt, wie man dies vom virtuellen Börsenparkett der UCAS-Ostküstenbörse in Boston oder der Frankfurter Börse kennt. Vielmehr werden in Folge des allgemeinen gegenseitigen Misstrauens und der Furcht vor Manipulationen noch immer verbriefte Aktienzertifikate in Papierform gehandelt.

Die norwegische Hauptstadt Oslo hat eine Schwarze Börse.

Daneben wird an Schattenbörsen auch illegal mit Konzern-Skript gehandelt, wobei jeweils täglich Wechselkurse für die Privatwährungen der einzelnen Megakonzerne gebenüber UCAS-Dollar, Euro und Nuyen ermittelt.


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