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Die '''Rheinmetall AG''' war ein 1889 gegründetes [[Bundesrepublik Deutschland|bundesdeutsches]] Unternehmen, zu dessen Kerngeschäft insbesondere die Rüstungsindustrie gehörte, aber sie waren auch im Bereich Maschinenbau und als Automobilzulieferer tätig. Sie hatte ihren Sitz in [[Düsseldorf]]<ref name=WP | Die '''Rheinmetall AG''' war ein 1889 gegründetes [[Bundesrepublik Deutschland|bundesdeutsches]] Unternehmen, zu dessen Kerngeschäft insbesondere die Rüstungsindustrie gehörte, aber sie waren auch im Bereich Maschinenbau und als Automobilzulieferer tätig. Sie hatte ihren Sitz in [[Düsseldorf]]<ref name=WP/> [[1999]] gehörten Rheinmetall zu den Unternehmen, die zusammen mit anderen in Folge des Zusammenbruchs der Montanindustrie und des [[Ruhraufstand]]es zur [[Ruhrmetall AG]] fusioniert wurden.<ref name=RB96/> | ||
Viele der Tochterfirmen und Geschäftsbereiche von Ruhrmetall gehen auf Rheinmetall zurück. Sie wurden teilweise nur mit einer kleinen Namensanpassung übernommen. Hierzu gehört etwa die [[Ruhrmetall Waffe Munition GmbH]], die 1899 mit der Errichtung eines Test- und Fabrikgeländes in der Nähe von [[Unterlüß]] in der [[Lüneburger Heide]] bei [[Celle]] erworben wurde.<ref>{{QDE|dp:sota2081}} S.3</ref><ref name=WP/> | Viele der Tochterfirmen und Geschäftsbereiche von Ruhrmetall gehen auf Rheinmetall zurück. Sie wurden teilweise nur mit einer kleinen Namensanpassung übernommen. Hierzu gehört etwa die [[Ruhrmetall Waffe Munition GmbH]], die 1899 mit der Errichtung eines Test- und Fabrikgeländes in der Nähe von [[Unterlüß]] in der [[Lüneburger Heide]] bei [[Celle]] erworben wurde.<ref>{{QDE|dp:sota2081}} S.3</ref><ref name=WP/> | ||
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Aktuelle Version vom 20. Oktober 2024, 11:10 Uhr
Rheinmetall Überblick (Stand: 1999) [1] |
Aufgelöst |
Gründung: 1889 |
Auflösung: 1999 |
Schicksal: Fusion und Integrierung in die Ruhrmetall AG |
Hauptsitz: Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen[2] |
Die Rheinmetall AG war ein 1889 gegründetes bundesdeutsches Unternehmen, zu dessen Kerngeschäft insbesondere die Rüstungsindustrie gehörte, aber sie waren auch im Bereich Maschinenbau und als Automobilzulieferer tätig. Sie hatte ihren Sitz in Düsseldorf[2] 1999 gehörten Rheinmetall zu den Unternehmen, die zusammen mit anderen in Folge des Zusammenbruchs der Montanindustrie und des Ruhraufstandes zur Ruhrmetall AG fusioniert wurden.[1]
Viele der Tochterfirmen und Geschäftsbereiche von Ruhrmetall gehen auf Rheinmetall zurück. Sie wurden teilweise nur mit einer kleinen Namensanpassung übernommen. Hierzu gehört etwa die Ruhrmetall Waffe Munition GmbH, die 1899 mit der Errichtung eines Test- und Fabrikgeländes in der Nähe von Unterlüß in der Lüneburger Heide bei Celle erworben wurde.[3][2]
Endnoten
- ↑ a b Revierbericht 2082 S.96
- ↑ a b c Wikipedia: Rheinmetall
- ↑ Datapuls: SOTA 2081 S.3
Index
- Datapuls: SOTA 2080, 7, 8
- Datapuls: Verschlusssache, 14
- Konzerndossier, 240
- Revierbericht 2082, 96
- Shadowrun Grundregelwerk 4. Edition, 50