Fast Lo Feng: Unterschied zwischen den Versionen

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Das «Fast Lo Feng» warb mit einer neben dem Eingang ausgehängten Speisekarte. <ref name="dge-24"/> <ref name="dge-19-20"/> - Der Geruch, der von seiner Küche ausging, ließ jedoch den Verdacht aufkommen, dort würden alte Socken in Kadaverfett aus einer Abdeckerei gebrutzelt. <ref name="dge-19-20"/> Angesichts dessen, und einer Lache von Erbrochenem, wo sich direkt vor dem Eingang ein Gast übergeben hatte, hätte man annehmen sollen, dass sich nur Blinde ohne jeglichen Geruchssinn in das Lokal verirrt hätten. - Dass dem nicht so war, und Lo Feng keinen Mangel an Gästen bzw. Kundschaft litt, war einzig der Tatsache geschuldet, dass seine Preise die von [[Aldi-Burger]] noch weit unterboten. <ref name="dge-24"/> - Überall, außer im anarchistischen Berlin, wo es zu F-Zeiten keinerlei gesetzliche Hygiene- und Verbraucherschutzbestimmungen gab, wäre diese ''Stinkbude'' vermutlich längst von behördlicher Seite geschlossen worden.  
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Aktuelle Version vom 18. Februar 2024, 23:58 Uhr

Fast Lo Feng
Überblick (Stand: 2050er)[1]
Andere Bezeichnungen: Lo Feng[2]
Kurzbeschreibung:
chinesischer Fastfood-Laden (extrem mies)
Lage:
Kreuzung Wrangelstraße mit Waldemar- und Eisenbahnstraße, Kreuzberg, Berlin, ADL

Fast Lo Feng [1] - oder schlicht: Lo Feng [2] - war ein besonders mieser, chinesischer Fastfood-Laden im anarchistischen Berlin des Status F. [1] [2]

Lage

Der Laden lag - wie diverse Kneipen, Kaschemmen, Imbissbetriebe und Ladengeschäfte in seiner Nachbarschaft - im Erdgeschoss eines heruntergekommenen Altbaus aus dem vergangenen Jahrhundert im Bereich der Kreuzung der Wrangelstraße mit der Waldemar- und der Eisenbahnstraße in Kreuzberg. In unmittelbarer Nähe lag die Brandruine eines Hauses, das abgebrannt war, als die Lesbengang der «Schwarzen Witwen» eine im Keller befindliche Bar der verfeindeten Gang der «Schneewittchen-Schwestern» in die Luft gejagt hatte. [2] Im näheren Umfeld gab es daneben eine Moschee [3], ein türkisches Bad, eine gleichfalls türkische Bauchtanz-Kneipe, eine Elfen-Schwulenbar, einen Laser-Tattoo-Shop, einen SimSinn-Laden, der offen chinesische Sado-Maso-Chips bewarb, den Laden eines Taliskrämers, einen Zwergen-Puff, ein Bordell mit dem bezeichnenden Namen «Spalte», die Kaschemme «Ghosthunter» und ein Büro des Policlubs «Liberty of Soul and Body». [4]

Beschreibung

Das «Fast Lo Feng» warb mit einer neben dem Eingang ausgehängten Speisekarte. [1] [2] - Der Geruch, der von seiner Küche ausging, ließ jedoch den Verdacht aufkommen, dort würden alte Socken in Kadaverfett aus einer Abdeckerei gebrutzelt. [2] Angesichts dessen, und einer Lache von Erbrochenem, wo sich direkt vor dem Eingang ein Gast übergeben hatte, hätte man annehmen sollen, dass sich nur Blinde ohne jeglichen Geruchssinn in das Lokal verirrt hätten. - Dass dem nicht so war, und Lo Feng keinen Mangel an Gästen bzw. Kundschaft litt, war einzig der Tatsache geschuldet, dass seine Preise die von Aldi-Burger noch weit unterboten. [1] - Überall, außer im anarchistischen Berlin, wo es zu F-Zeiten keinerlei gesetzliche Hygiene- und Verbraucherschutzbestimmungen gab, wäre diese Stinkbude vermutlich längst von behördlicher Seite geschlossen worden.

Endnoten

Index

Weblinks