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'''General Altorfer''' war ein deutsch-schweizerischer [[Schweizerische Volkspartei|SVP]]-Parlamentarier, der am [[26. Oktober]] [[2006]], nach der Ausrufung des Kriegszustandes durch den [[Bundesrat (Schweiz)|Bundesrat]] der [[Schweizerische Eidgenossenschaft|Schweizerischen Eidgenossenschaft]] in [[Bern]] als Kommandeur der [[Schweizer Armee]] eingesetzt wurde. Er rückte mit den rein-deutsch-schweizerischen Truppen in die [[Confédération Suisse Francophone|französisch-sprachige Westschweiz]] ein, und begann einen zweimonatlichen, kaum sonderlich blutig zu nennenden Feldzug zur Wiedereingliederung der abtrünnigen Kantone. Im Dezember stand er schließlich vor [[Genf]], und war bereit, die Stadt einzunehmen und das ''illegale'' Westschweizer Parlament weisungsgemäß gewaltsam aufzulösen. - Hierzu kam es jedoch nicht, da die [[UNO]] für den Fall eines Sturms auf Genf mit einem Flächenbombardement durch ihre Blauhelmtruppen drohte, und so Verhandlungen erzwang. Diese endeten im folgenden Januar mit der Schaffung des strikt neutralen, föderalen Schweizer Bundesstaates aus SEg und CSF, die nur mehr ihre neutrale Außenpolitik, die gemeinsame Milizarmee und die Währung in Gestalt des Schweizer Frankens politisch zusammenhält.  


==Trivia==
==Trivia==
Das Konterfei des Generals aus dieser als [[Blitzbürgerkrieg]] bekannt gewordenen, dreimonatigen militärischen  Auseinandersetzung zwischen deutsch- und französisch-sprachigen Schweizern zierte noch Mitte der [[2050er]] Jahre die 100-Schweizer-Franken-Banknote der gemeinsamen Währung der [[Schweiz]].  
Das Konterfei des Generals aus dieser als [[Blitzbürgerkrieg]] bekannt gewordenen, dreimonatigen militärischen  Auseinandersetzung zwischen deutsch- und französisch-sprachigen Schweizern zierte noch Mitte der [[2050er]] Jahre die 100-Schweizer-Franken-Banknote der gemeinsamen Währung der [[Schweiz]].  
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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2022, 14:35 Uhr

General Altorfer
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität Schweizer (SEg)

General Altorfer war ein deutsch-schweizerischer SVP-Parlamentarier, der am 26. Oktober 2006, nach der Ausrufung des Kriegszustandes durch den Bundesrat der Schweizerischen Eidgenossenschaft in Bern als Kommandeur der Schweizer Armee eingesetzt wurde. Er rückte mit den rein-deutsch-schweizerischen Truppen in die französisch-sprachige Westschweiz ein, und begann einen zweimonatlichen, kaum sonderlich blutig zu nennenden Feldzug zur Wiedereingliederung der abtrünnigen Kantone. Im Dezember stand er schließlich vor Genf, und war bereit, die Stadt einzunehmen und das illegale Westschweizer Parlament weisungsgemäß gewaltsam aufzulösen. - Hierzu kam es jedoch nicht, da die UNO für den Fall eines Sturms auf Genf mit einem Flächenbombardement durch ihre Blauhelmtruppen drohte, und so Verhandlungen erzwang. Diese endeten im folgenden Januar mit der Schaffung des strikt neutralen, föderalen Schweizer Bundesstaates aus SEg und CSF, die nur mehr ihre neutrale Außenpolitik, die gemeinsame Milizarmee und die Währung in Gestalt des Schweizer Frankens politisch zusammenhält.

Trivia

Das Konterfei des Generals aus dieser als Blitzbürgerkrieg bekannt gewordenen, dreimonatigen militärischen Auseinandersetzung zwischen deutsch- und französisch-sprachigen Schweizern zierte noch Mitte der 2050er Jahre die 100-Schweizer-Franken-Banknote der gemeinsamen Währung der Schweiz.


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