Kurt Adler: Unterschied zwischen den Versionen
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Kurt Adler betrieb mit seiner Adler TV AG einige terrestrische und Kabel-Sender, und verstand sich | Kurt Adler betrieb mit seiner Adler TV AG einige terrestrische und Kabel-Sender, und verstand sich immer als direkten Konkurrenten zur [[MediaSim]] und "einzig freie Informationsquelle der Alpenrepublik".<ref name="wpsi">{{QDE|wpsi}} S.36</ref> Nachdem sein direkter Konkurrent [[Hans Dechant]] sein MediaSim-Imperium zu Beginn der 2060er an [[Mitsuhama Computer Technologies|Mitsuhama]] veräußert hatte, und dafür mit dem Posten als Top-Exec bei [[MCT Media]] für [[Europa]] belohnt worden war, bot Adler nach dem [[Crash von '64]] seinerseits 75% plus eine Aktie seines Unternehmens zum Verkauf an. Diese erwarb - nach längerem, verdeckten Übernahmekampf - [[Ares Global Entertainment]], wo Kurt Adler seither einen Exec-Posten bei deren [[österreich]]ischen Regionalabteilung bekleidet.<ref name="dp:ö">{{QDE|dp:ö}} S.22</ref> | ||
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Kurt Adlers zeichnet sich durch eine langjährig kultivierte und ins Extrem getriebene Paranoia aus, die seinem Konzern seinerzeit einen wahren Sicherheitsoverkill bescherte. Er sah sich als selbsternannter Außenseiter und Outlaw im österreichischen Wirtschaftsleben.<ref name="wpsi"/> | Kurt Adlers zeichnet sich durch eine langjährig kultivierte und ins Extrem getriebene Paranoia aus, die seinem Konzern seinerzeit einen wahren Sicherheitsoverkill bescherte. Er sah sich als selbsternannter Außenseiter und Outlaw im österreichischen Wirtschaftsleben. - Seine eigene Bedeutungslosigkeit verkannte er vollkommen.<ref name="wpsi"/> | ||
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Aktuelle Version vom 2. Februar 2022, 14:15 Uhr
Kurt Adler | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | ? |
Nationalität | österreichisch |
Staats- angehörigkeit |
Österreich |
Konzernangehörigkeit | Adler TV AG / Ares Entertainment Austria (AGE, Ares Macrotechnology) |
Kurt Adler ist Präsident der Adler TV AG und - seit er sein Medienunternehmen an Ares Macrotechnology veräußert hat, ein Executive bei Ares Entertainment Austria.
Biographie
Kurt Adler betrieb mit seiner Adler TV AG einige terrestrische und Kabel-Sender, und verstand sich immer als direkten Konkurrenten zur MediaSim und "einzig freie Informationsquelle der Alpenrepublik".[1] Nachdem sein direkter Konkurrent Hans Dechant sein MediaSim-Imperium zu Beginn der 2060er an Mitsuhama veräußert hatte, und dafür mit dem Posten als Top-Exec bei MCT Media für Europa belohnt worden war, bot Adler nach dem Crash von '64 seinerseits 75% plus eine Aktie seines Unternehmens zum Verkauf an. Diese erwarb - nach längerem, verdeckten Übernahmekampf - Ares Global Entertainment, wo Kurt Adler seither einen Exec-Posten bei deren österreichischen Regionalabteilung bekleidet.[2]
Persönlichkeit
Kurt Adlers zeichnet sich durch eine langjährig kultivierte und ins Extrem getriebene Paranoia aus, die seinem Konzern seinerzeit einen wahren Sicherheitsoverkill bescherte. Er sah sich als selbsternannter Außenseiter und Outlaw im österreichischen Wirtschaftsleben. - Seine eigene Bedeutungslosigkeit verkannte er vollkommen.[1]
Assets
Wegen der erwähnten Paranoia beschäftigte Kurt Adler vor dem Verkauf der Mehrheit der Anteile seines Konzerns die größte Ansammlung von Essenz-nahe-Null-Messerklauen jenseits der Schatten in der Alpenrepublik als Bodyguards. Zudem war - angeblich - auch ein toxischer Schamane unter seinen Leibwächtern, dessen Totem ein zweiköpfiger Vogel gewesen sein soll. Das Hauptgebäude seiner Adler TV AG mit dem mit schwarzen ICE überladenen PLTG befand sich auf der transdanubischen Platte in Wien.[1] Nachdem Verkauf der Aktienmehrheit ist Adler nach wie vor Minderheitsaktionär bei seinem alten Unternehmen und Ares Entertainment Austria.[2]
Beziehungen
Seinen erklärten, selbstgewählten Konkurrenten Hans Dechant verfolgte Kurt Adler mit geradezu pathologischem Hass, und seine - und dessen - Dr. Novaks gaben jeweils zahlreiche, gutbezahlte und häufig interessante Shadowruns gegen den jeweils anderen in Auftrag.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.36
- ↑ a b Datapuls: Österreich S.22
Index
Weblinks