Arabian Future Industries: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Februar 2016, 20:00 Uhr
Arabian Future Industries Überblick (Stand: 2064) |
Abkürzung: AFI, AF |
Mutterkonzern: Global Sandstorm |
Schicksal:
|
Hauptsitz: Arabisches Kalifat |
Chief Executive Officer: |
Rating: A |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Arabian Future Industries (AFI), auch Arabian Futures (AF) genannt, ist ein Konzern im Arabischen Kalifat.
Geschichte
Arabian Futures war eines der führenden High-Tech-Unternehmen im Nahen Osten, bevor es beim Crash von 2064 Bankrott ging und von Global Sandstorm aufgekauft wurde. CEO des Unternehmens war Samir Sukayri.
Im Februar 2078 kündigte die Global Sandstorm-Tochter AFI an, in Berlin einen Forschungspark mit Mega-Mall und Wohnenklave errichten zu wollen. Wohl vorwiegend unter den nicht-muslimischen Anwohnern löste diese Ankündigung die Besorgnis aus, das Projekt würde zu einer Ausweitung der Kreuzberger Scharia-Zonen führen.
Geschäftsprofil
AF war auf die Energiegewinnung aus Biomasse spezialisiert. Der Konzern betätigte sich auch in der magischen Forschung auf dem Gebiet der Parageologie. Seit dem Jahr des Kometen wurden in Sanaa im Jemen in diesem Bereich Forschungszentren aufgebaut und AF unterhielt eine Stiftung, die muslimischen Forschern Stipendien für Forschungsarbeiten dort anbot. 2064 konnte auch Wuxing nach jahrelanger Bewerbung an den Forschungen teilnehmen. Eines der Hauptprojekte von Arabian Futures war die Entwicklung einer erneuerbaren magischen Energiequelle.
Quellenindex
Quellenbücher
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