Olga-Balser-Eberle Institut: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Olga-Balser-Eberle Institut''' ('''OBEI''') an der Baumgartner Höhe 1 im 14. [[Wien]]er Bezirk ist eine medizinische Einrichtung, die sich auf die - [[Essenz]]-schonende - Behandlung kranker und verletzter [[Magier]] spezialisiert hat. | Das '''Olga-Balser-Eberle Institut''' ('''OBEI''') an der Baumgartner Höhe 1 im 14. [[Wien]]er Bezirk ist eine medizinische Einrichtung, die sich auf die - [[Essenz]]-schonende - Behandlung kranker und verletzter [[Magier]] spezialisiert hat. |
Version vom 28. Juli 2014, 09:57 Uhr
Olga-Balser-Eberle Institut Überblick (Stand: 2057)[1] | ||
Spitzname: OBEI | ||
Lage: Baumgartner Höhe 1, 14. Bezirk, Wien, Österreich | ||
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Besitzer:
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Das Olga-Balser-Eberle Institut (OBEI) an der Baumgartner Höhe 1 im 14. Wiener Bezirk ist eine medizinische Einrichtung, die sich auf die - Essenz-schonende - Behandlung kranker und verletzter Magier spezialisiert hat.
Mitarbeiter
Entsprechend seiner Spezialisierung beschäftigt das OBEI vorzugsweise ausgebildete magische Heiler und Sanologen. Es wird von Prof. Dr. Franjo Casapiccola-Opletal geleitet.
Service
Gegen ein entsprechendes Entgelt werden im Olga-Balser-Eberle Institut auch SINlose mit hinreichendem medizinischen Engagement behandelt. Das Institut betreibt zudem einen Notfallbus, der üblicher Weise am Karlsplatz stationiert ist, und eine akzeptable medizinische Erstversorgung für den magisch Aktiven bietet. Die dort beschäftigten magischen Streetworker können zudem sehr hilfreich sein, wenn man von einem Elementar verfolgt wird, da die Absolventen der David Singer-Schule dieses meist rasch und unproblemaisch "für ungültig erklären" und so bannen.
Endnoten
Quellenangabe
Quellenindex
Weblinks