Alpkatze: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. April 2014, 14:59 Uhr
Alpkatze (Acinonyx lycos) | ||
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Gefährlichkeit | gefährlicher Jäger | |
Häufigkeit | selten | |
Lebensraum | Dschungel, Wald, Urbane Gebiete | |
Verbreitung | ursprünglich Südostasien, mittlerweile weltweit |
Die Alpkatze (engl. Talis Cat), auch Taliskatze, ist eine erwachte gestaltwandelnde Katzenart.
Begriff
Die ursprüngliche wissenschaftliche Benennung Telis mutabilis wurde auf Acinonyx lycos geändert.
Geschichte
Die Gestaltwandlungsfähigkeit der Alpkatze wurde es spät richtig eingeordnet. Man nahm lange Zeit an, dass die größere Form nur eine Illusion sei, die von der Alpkatze erzeugt wird. Zu diesem Schluss gelangte die Parazoologie 2049, als ein Forscher eine Alpkatze bei der Jagd filmte und auf der Aufnahme nur die Hauskatzenform zu sehen war. In den 2070ern haben Parazoologen die Annahme, ihr "Gestaltwandel" sei lediglich eine Illusion, ihrerseits als Irrtum entlarvt, und die physische Existenz des Tieres in den beiden unterschiedlich großen Formen gilt mittlerweile als gesicherte Tatsache.
Beschreibung
Merkmale
Erscheinungsbild
Die Alpkatze gibt es in zwei Formen, in Form einer Hauskatze und in Form einer gepardenähnlichen Raubkatze, und die Tiere können ihre Gestalt zwischen diesen beiden Formen wandeln. In ihrer Raubkatzengestalt weist die Alpkatze eine Körperlänge von 135 Zentimetern bei einer Schulterhöhe von 70 bis 90 Zentimetern auf, und bringt 40 bis 70 Kilogramm auf die Wage. - Als große Hauskatze misst sie in der Länge dagegen lediglich 50 Zentimeter bei einer Schulterhöhe von 25 Zentimetern und einem durchschnittlichen Gewicht von sieben Kilogramm.
Beide Gestalten haben dieselbe charakteristische Fellzeichnung mit wirbelnden schwarzen Linien, die an das Fell eines Geparden, Leoparden oder Jaguars erinnern, wobei die Grundfarbe meist heller ist. Typisches Merkmal dieser Katzenart ist die „M“-förmige Fellzeichnung auf der Stirn des Tieres und die breite, dreieckige Nase, mit der sie auch in der kleinen Form großkatzenartig wirkt. Die Form der Ohren der Alpkatze unterscheidet sich dagegen bei beiden Formen, da sie in der großen Raubkatzengestalt rund sind, während sie in der kleineren Hauskatzenform spitz zulaufen.
Lebensweise
Ernährung
Alpkatzen sind extrem stark und schnell und dadurch äußerst fähige Räuber.
Fortpflanzung
Alpkatzenweibchen sind ganzjährig fruchtbar, und haben in der Regel Würfe von ein bis drei Jungen.
Gruppenverhalten
Alpkatzen leben in freier Wildbahn - von gelegentlichen Einzelgängern abgesehen - in kleinen Rudeln von vier bis sechs erwachsenen Tieren zusammen, die von einem Alphaweibchen geführt werden, was man unter den katzenartigen sonst eigentlich nur von Löwen kennt. Die Critter verfügen über eine erstaunlich große Bandbreite an Lautäußerungen, mit denen sie unter einander kommunizieren, und die weit über das bei anderen Katzenarten übliche hinausgehen.
Vorkommen
Verbreitung
Obwohl ursprünglich in Südostasien heimisch, kommt die Alpkatze mittlerweile in urbanen Gebieten weltweit vor.
...urban?! - That Pfälzer Wald is anything - but no City ... nix urban... and that Cat ist an agressive, evil Beast! Wollte echt essen my own Cat, mein armen Captain Caesar, ...and it has hurt me badly! - Hätte echt sollen geeken that Talis Cat... even if Curiosity doesn't like, when I do so! | |
Doggo da Baule-Gunboy |
Im verwilderten Chicago nach der Bug City-Tragödie sind sie zu Beginn der 2070er erstaunlich zahlreich.
Verhältnis zur Metamenschheit
Gefährlichkeit
Alpkatzen jagen in städtischen Gebieten auch nach Menschen und gelten deshalb als gefährlich.
Quellenindex
Deutsch | Englisch |
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