Tyrolian Air: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Löwenanteil der Passagiere der Tyrolian Air auf den Strecken nach Kitzbühel waren wohlbetuchte Wintersport- und/oder Wellnesstouristen, die sie anschließend, wenn ihr Urlaub vorbei war, auch wieder zurück in den heimischen [[Sprawl]], nach [[Innsbruck]], [[Wien]] oder in die benachbarte [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]] zu schaffen hatte. | Der Löwenanteil der Passagiere der Tyrolian Air auf den Strecken nach Kitzbühel waren wohlbetuchte Wintersport- und/oder Wellnesstouristen, die sie anschließend, wenn ihr Urlaub vorbei war, auch wieder zurück in den heimischen [[Sprawl]], nach [[Innsbruck]], [[Wien]] oder in die benachbarte [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]] zu schaffen hatte. | ||
{{Shadowtalk|Plus Assistent oder Assistentin und Sekretär oder Sekretärin sowie Leibwächter, auf die moderne [[Exec]]s auch im Urlaub nicht verzichten können und der eine oder andere eher [[Schatten|schattige]] ''Geschäftsreisende'', die aus der hohen Dichte an Promis, urlaubenden {{Slink|Schlips|Konzern-Schlipsen}} und Geldsäcken auf ihre Weise Profit schlagen wollten...| | {{Shadowtalk|Plus Assistent oder Assistentin und Sekretär oder Sekretärin sowie Leibwächter, auf die moderne [[Exec]]s auch im Urlaub nicht verzichten können und der eine oder andere eher [[Schatten|schattige]] ''Geschäftsreisende'', die aus der hohen Dichte an Promis, urlaubenden {{Slink|Schlips|Konzern-Schlipsen}} und Geldsäcken auf ihre Weise Profit schlagen wollten...|[[E.A.]]|sig=<small>die Gelegenheite, die sich dem [[Runner]] von Welt da teilweise gebote habe, war'n ja au' echt de totale Schlagobers!</small>}} | ||
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Die Flugzeuge, die Tyrolian auf den Strecken nach Kitzbühel einsetzte, waren modern und hervorragend in Schuss gehalten, aber auch klein und eng, was dem - nach Standards der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] winzigen - Flughafen des Fremdenverkehrsortes geschuldet war. Auf die gefährlichen, zum teil magisch bedingten Wetterphänomene und die damit verbundenen Turbulenzen, denen Flieger namentlich in der kalten Jahreszeit beim Überfliegen des Alpenhauptkamms ausgesetzt sind, waren ihre erfahrenen Piloten jederzeit eingestellt und vorbereitet. | Die Flugzeuge, die Tyrolian auf den Strecken nach Kitzbühel einsetzte, waren modern und hervorragend in Schuss gehalten, aber auch klein und eng, was dem - nach Standards der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] winzigen - Flughafen des Fremdenverkehrsortes geschuldet war. Auf die gefährlichen, zum teil magisch bedingten Wetterphänomene und die damit verbundenen Turbulenzen, denen Flieger namentlich in der kalten Jahreszeit beim Überfliegen des Alpenhauptkamms ausgesetzt sind, waren ihre erfahrenen Piloten jederzeit eingestellt und vorbereitet. | ||
{{Shadowtalk|...was me vo denne Touriste net imma behaupte kennt: Mei, was habe die manchmal gekotzt! - Und wer meint het, des er sii net a'schnalle braucht, wenn's dr Pilot iibr de Lautsprechr durchg'soggt het, der het als A'denke mindestens a paar blaue Flecke behalte! | {{Shadowtalk|...was me vo denne Touriste net imma behaupte kennt: Mei, was habe die manchmal gekotzt! - Und wer meint het, des er sii net a'schnalle braucht, wenn's dr Pilot iibr de Lautsprechr durchg'soggt het, der het als A'denke mindestens a paar blaue Flecke behalte! Ab'r dafür het's ja mei' Kolleginne un' mi ... wir hend' uns scho richtig um die Wappler 'kümmert, des es dene meischtns scho wied'r bess'r gange is, eh wir in Kitz g'landet sin'!|Leni Katholner, Stewardess der Tyrolian Air}} | ||
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Version vom 4. Mai 2013, 16:02 Uhr
| Tyrolian Air Überblick (Stand:2059) |
| Branche: Fluglinie |
| Sitz: Innsbruck, Tirol |
Tyrolian Air ist eine Fluglinie aus dem Freiland Tyrol.
Sie flog - wenigstens vor dem fatalen Manasturm im Jahr des Kometen, der den Ort praktisch dem Erdboden gleichmachte - regelmäßig den Flughafen Kitzbühel an.
Passagiere
Der Löwenanteil der Passagiere der Tyrolian Air auf den Strecken nach Kitzbühel waren wohlbetuchte Wintersport- und/oder Wellnesstouristen, die sie anschließend, wenn ihr Urlaub vorbei war, auch wieder zurück in den heimischen Sprawl, nach Innsbruck, Wien oder in die benachbarte Allianz zu schaffen hatte.
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Plus Assistent oder Assistentin und Sekretär oder Sekretärin sowie Leibwächter, auf die moderne Execs auch im Urlaub nicht verzichten können und der eine oder andere eher schattige Geschäftsreisende, die aus der hohen Dichte an Promis, urlaubenden Konzern-Schlipsen und Geldsäcken auf ihre Weise Profit schlagen wollten... |
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E.A. |
Assets
Die Flugzeuge, die Tyrolian auf den Strecken nach Kitzbühel einsetzte, waren modern und hervorragend in Schuss gehalten, aber auch klein und eng, was dem - nach Standards der Sechsten Welt winzigen - Flughafen des Fremdenverkehrsortes geschuldet war. Auf die gefährlichen, zum teil magisch bedingten Wetterphänomene und die damit verbundenen Turbulenzen, denen Flieger namentlich in der kalten Jahreszeit beim Überfliegen des Alpenhauptkamms ausgesetzt sind, waren ihre erfahrenen Piloten jederzeit eingestellt und vorbereitet.
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...was me vo denne Touriste net imma behaupte kennt: Mei, was habe die manchmal gekotzt! - Und wer meint het, des er sii net a'schnalle braucht, wenn's dr Pilot iibr de Lautsprechr durchg'soggt het, der het als A'denke mindestens a paar blaue Flecke behalte! Ab'r dafür het's ja mei' Kolleginne un' mi ... wir hend' uns scho richtig um die Wappler 'kümmert, des es dene meischtns scho wied'r bess'r gange is, eh wir in Kitz g'landet sin'! |
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Leni Katholner, Stewardess der Tyrolian Air |
Trivia
Als Bordmenü wurde bei Tyrolian Air auf Flügen nach Kitzbühel echter Tiroler Schinkenspeck serviert. Außerdem servierten die Stewardessen über den Wolken auch Enzian, dem speziell jene, die die Strecke kannten, gerne reichlich zusprachen, um den Magen zu beruhigen.
Quellenindex
Weblinks