Boulder (Gang-Leader): Unterschied zwischen den Versionen
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Sein Erlebnisbericht von dem zwar nicht gerade sauber, aber letztlich doch erfolgreich durchgeführten Shadowrun unter dem Titel ''"Wer hat Angst vorm..."'' wurde vom [[Berlin]]er [[Schattenland]]-Sysop "[[Antifa]]" der [[Schattendatei]] «{{ | Sein Erlebnisbericht von dem zwar nicht gerade sauber, aber letztlich doch erfolgreich durchgeführten Shadowrun unter dem Titel ''"Wer hat Angst vorm..."'' wurde vom [[Berlin]]er [[Schattenland]]-Sysop "[[Antifa]]" der [[Schattendatei]] «{{Qde|b:adl}}» hinzugefügt. Seine darin geschilderten Erfahrungen lieferten den anderen Schattenland-Usern - und speziell den magisch versierteren unter ihnen - einen ersten Hinweis auf das "Idol der Dualität", durch das manche schwer psychisch gestörte [[magisch Begabte]] ihre [[Magie]] wirkten. | ||
Ob er anschließend in sein altes Milieu zurückkehrte, und sich an den Plünderungen der «[[New Barbarians]]» im Gefolge des [[Crash 2.0]] beteiligte, ist nicht bekannt, aber auch keineswegs unwahrscheinlich. | Ob er anschließend in sein altes Milieu zurückkehrte, und sich an den Plünderungen der «[[New Barbarians]]» im Gefolge des [[Crash 2.0]] beteiligte, ist nicht bekannt, aber auch keineswegs unwahrscheinlich. |
Version vom 6. Februar 2013, 08:43 Uhr
Boulder | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | ? |
Magisch aktiv | nein |
Nationalität | deutsch |
Zugehörigkeit | ehem. «Borbeck Barbarians» |
Boulder ist ein Shadowrunner und Ex-Gang-Leader der «Borbeck Barbarians».
Biographie
Boulder war der Anführer der «Borbeck Barbarians» im Essener Unterschichtviertel Borbeck. Unter seiner Führung hatte seine Gang ihre Rivalen - die «Karnapp Cannibals» - vernichtet (oder "gefräggt", wie er es ausdrückte), worauf er ziemlich stolz war. Nach dem seine überlebenden Gang-Chummer allerdings anschließend alle der Polizei ins Netz gegangen und verhaftet worden waren, und nach ihm selbst gefahndet wurde, entschloss er sich, Shadowrunner zu werden.
Bei einem seiner ersten, ernsthaften Runs mußte er zusammen mit einem Team, dem auch ein Psioniker angehörte, in eine unterfinanzierte, staatliche Nervenheilanstalt einbrechen, um einen Insassen von dort zu entführen. Dabei machten Boulder und seine Gruppe die unangenehme Bekanntschaft eines Schattengeists oder Nachtschattens und des geistesgestörten Magiers, der diesen vermutlich unbewußt beschwor. Ungeachtet seiner brutalen Ader und der Tatsache, daß er an und für sich das sprichwörtliche Gemüt eines Fleischerhunds besaß, war sich Boulder nach dieser grauenvollen Erfahrung absolut sicher, daß er für keinen noch so hohen Euro-Betrag ein weiteres Mal in "eine Klappsmühle" oder "Irrenanstalt" einbrechen würde.
Sein Erlebnisbericht von dem zwar nicht gerade sauber, aber letztlich doch erfolgreich durchgeführten Shadowrun unter dem Titel "Wer hat Angst vorm..." wurde vom Berliner Schattenland-Sysop "Antifa" der Schattendatei «[[Quelle, de: ?b:adl? vgl. Liste#|?b:adl? vgl. Liste]]» hinzugefügt. Seine darin geschilderten Erfahrungen lieferten den anderen Schattenland-Usern - und speziell den magisch versierteren unter ihnen - einen ersten Hinweis auf das "Idol der Dualität", durch das manche schwer psychisch gestörte magisch Begabte ihre Magie wirkten.
Ob er anschließend in sein altes Milieu zurückkehrte, und sich an den Plünderungen der «New Barbarians» im Gefolge des Crash 2.0 beteiligte, ist nicht bekannt, aber auch keineswegs unwahrscheinlich.
Quellenindex
- [[Quelle, de: ?b:adl? vgl. Liste#|?b:adl? vgl. Liste]] ?
Weblinks