Horst-Stöckter-Universität der Bundeswehr: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kaserne Forchheim war der ursprüngliche Standort der Horst-Stöckter-Universität, und einige wenige Hörsäle und andere Räumlichkeiten werden dort auch weiterhin genutzt, ehe der Umzug in die neuen Gebäude des sogenannten C-Rings in der Südstadt abgeschlossen werden kann. Der alte Militär-Campus in Forchheim ist außerdem in jüngerer Zeit des öfteren Schauplatz von schon nicht mehr ''freundschaftlich'' zu nennenden Auseinandersetzungen der Studierenden aus den Reihen der BW und der [[MET2000]], die von organisierten Schlägerreien bis hin zu Hinterhaltungen nach Abendvorlesungen mit Schusswaffengebrauch reichen. | |||
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==Weblinks== | |||
*{{Shwp|Horst-Stöckter-Universität|Shadowiki: Horst-Stöckter-Universität}} | |||
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Version vom 14. Juli 2012, 16:49 Uhr
Horst-Stöckter-Universität ist eine Bundeswehr-eigene Universität in Karlsruhe.
Begriff
Die Universität wurde nach General Horst Stöckter benannt, der als Vorsitzender des Deutschen Militärrates zwischen 2008 und 2014 die Militärregierung der ehemaligen Bundesrepublik Deutschland führte.
Standorte
Südstadt
Die Universität belegt zusammen mit anderen Bundeswehr-Einrichtungen und dem Institut für Astrale Erkundung und Sicherung (IAES) Teile der nach den Alchera-Zwischenfällen von den meisten Bewohnern verlassenen Karlsruher Südstadt. Der Gebäudekomplex der Militäruniversität erstreckt sich entlang der Stuttgarter Straße, und ist im Oktober 2073 noch nicht fertiggestellt. Teilweise nutzt die Horst-Stöckter-Universität daher noch Hörsäle und Unterrichtsräume gemeinsam mit KTH und KIT, mit denen sie ohnehin eng zusammenarbeitet.
Forchheim
Die Kaserne Forchheim war der ursprüngliche Standort der Horst-Stöckter-Universität, und einige wenige Hörsäle und andere Räumlichkeiten werden dort auch weiterhin genutzt, ehe der Umzug in die neuen Gebäude des sogenannten C-Rings in der Südstadt abgeschlossen werden kann. Der alte Militär-Campus in Forchheim ist außerdem in jüngerer Zeit des öfteren Schauplatz von schon nicht mehr freundschaftlich zu nennenden Auseinandersetzungen der Studierenden aus den Reihen der BW und der MET2000, die von organisierten Schlägerreien bis hin zu Hinterhaltungen nach Abendvorlesungen mit Schusswaffengebrauch reichen.
Quellenindex
Informationen |
Weblinks