Transkaukasische Föderation: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kaukasusstaaten waren nach dem Zerfall der Sowjetunion Ende des 20. Jahrhunderts unabhängig geworden. In der Folge hatten sie sich zeitweilig in mehr oder minder offene Grenzkonflikte unter einander und mit dem großen, russischen Nachbarn verstrickt, und erlebten eine Folge von instabilen und häufig kaum demokratisch legitimierten Regierungen. Ab [[2022]] wurden sie dennoch zum Ziel zahlloser [[Metamenschen]] und Nicht-Muslime, die vor der Verfolgung in ihren Heimatländern flohen. [[ | Die Kaukasusstaaten waren nach dem Zerfall der Sowjetunion Ende des 20. Jahrhunderts unabhängig geworden. In der Folge hatten sie sich zeitweilig in mehr oder minder offene Grenzkonflikte unter einander und mit dem großen, russischen Nachbarn verstrickt, und erlebten eine Folge von instabilen und häufig kaum demokratisch legitimierten Regierungen. Ab [[2022]] wurden sie dennoch zum Ziel zahlloser [[Metamenschen]] und Nicht-Muslime, die vor der Verfolgung in ihren Heimatländern flohen. [[2033]] erklärte die [[Allianz für Allah]] diesen Ländern daraufhin den Krieg, wobei der Vormarsch der [[Islam]]isten insbesondere auf [[wp:Dagestan|Dagestan]] und das russische [[wp:Tschetschenien|Tschetschenien]] zielte. Die Transkaukasische Föderation in ihrer heutigen Form entstand schließlich, als sich [[2035]] [[Armenien]], [[Aserbaidschan]] und [[Georgien]] zusammenschlossen, um ihre Wirtschaft zu retten. Die alte, georgische Hauptstadt [[Tiflis]] wurde dabei zugleich auch neue Hauptstadt der Föderation. | ||
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Version vom 19. Juni 2011, 16:12 Uhr
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Transkaukasische Föderation Überblick (Stand: 2064) |
Hauptstadt: Tiflis |
Einwohnerzahl: 15.552.000
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Sprachen:
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Religiöse Zugehörigkeit:
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Die Transkaukasische Föderation, kurz Transkaukasien, ist ein Staat in Asien.
Geschichte
Die Kaukasusstaaten waren nach dem Zerfall der Sowjetunion Ende des 20. Jahrhunderts unabhängig geworden. In der Folge hatten sie sich zeitweilig in mehr oder minder offene Grenzkonflikte unter einander und mit dem großen, russischen Nachbarn verstrickt, und erlebten eine Folge von instabilen und häufig kaum demokratisch legitimierten Regierungen. Ab 2022 wurden sie dennoch zum Ziel zahlloser Metamenschen und Nicht-Muslime, die vor der Verfolgung in ihren Heimatländern flohen. 2033 erklärte die Allianz für Allah diesen Ländern daraufhin den Krieg, wobei der Vormarsch der Islamisten insbesondere auf Dagestan und das russische Tschetschenien zielte. Die Transkaukasische Föderation in ihrer heutigen Form entstand schließlich, als sich 2035 Armenien, Aserbaidschan und Georgien zusammenschlossen, um ihre Wirtschaft zu retten. Die alte, georgische Hauptstadt Tiflis wurde dabei zugleich auch neue Hauptstadt der Föderation.
Quellenindex
Informationen |
Weblinks
- Wikipedia: Transkaukasische Demokratisch-Föderative Republik (historischer Vorgänger, 1918)
- Wikipedia: Transkaukasische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik (historischer Vorgänger, 1922-1936)