Zyklus der Magie
Der Zyklus der Magie ist eine natürliche, zyklische Veränderung des Weltmananiveaus. Dieser Umstand ist den Drachen, den Ältesten und einigen anderen Wesen bekannt und wird von der Metamenschheit vermutet und innerhalb der Theorie der Manazyklen wissenschaftlich untersucht.
Phasen
Die Länge der mana-negativen wie der mana-positiven Phase beträgt etwa 5200 Jahre. Die mana-positive Phase kann ihrerseits in einen Abschnitt mit Zunahme des Mananiveaus und einen Abschnitt mit seiner Abnahme eingeteilt werden. Der Maya-Kalender bezeichnet Phasen mit und ohne Mana als Welten, wobei die mana-positiven Phasen, wie nun die Sechste Welt, gerade Nummern tragen.
Schwellenübergang
Die Zeitpunkte, bei denen das Mananiveau über einen gewissen Schwellwert steigt, sind von starker geologischer Aktivität und anderen kataklysmischen Veränderungen begleitet. Den Übergang in eine mana-positive Phase des Zyklus bezeichnet man als Erwachen.
Ursache
Es ist nicht bekannt, warum die Manazyklen auftreten.
Quellenindex
Quellenbücher
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