Württembergische Handelskammer

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Württembergische Handelskammer
Überblick (Stand: 2078) [1]
Abkürzung: WHK
Gründung: 1. Juli 2044
Hauptsitz: Württemberg, ADL

Die Württembergische Handelskammer (WHK, engl. Württemberg Chamber of Commerce, WCC) ist ein Verband mittelständischer Unternehmen aus Württemberg, der in dem Allianzland sehr großen Einfluss genießt.

Struktur & Mitglieder

Die Württembergische Handelskammer ist ein Zusammenschluss der württembergischen mittelständischen Unternehmen, die in Württemberg einen Großteil der Wirtschaft dominieren, wenn man einmal von Stuttgart absieht, wo sich viele Megakonzerne niedergelassen haben. Viele Mitglieder der WHK arbeiten oft als Zulieferer für die Megakonzerne. Sie stellen vor allem Teile her, die für die großen Megakonzerne zu aufwändig oder teuer selber herzustellen wären. Die Unternehmen sind oft hoch spezialisiert, wodurch sie so gut wie keine Konkurrenz haben, und stellen zum Beispiel Kugellager oder Aschenbecher für bestimmte Fahrzeuge her, die dann in den meisten Fahrzeugen, auch von unterschiedlichen Herstellern, weltweit verwendet werden. Durch den internationalen Wettbewerb sahen sich die württembergischen Unternehmen dazu gezwungen sich zusammen zu schließen, da viele große Hersteller versuchten die kleinen Zulieferer gegeneinander auszuspielen. Der WHK gehören sehr viele Unternehmen an, die alle einen gewissen Einfluss haben. Die wirklich wichtigen Entscheidungen werden jedoch von der sogenannten Inneren Kammer getroffen. Dieser gehören die sieben umsatzstärksten Unternehmen an. Die Zusammensetzung der Inneren Kammer wird jedes Jahr am 31.06 getroffen und diesem Stichtag gehen oft schwere interne Kämpfe vorraus.[2]

Aktivitäten

Einer der Hauptaufgaben der württembergischen Handelskammer ist die Überwachung Württembergs und verfügt über viel Einfluss auf die württembergische Wirtschaft. Die meisten Unternehmen leiten die Daten ihrer Kunden an die WHK weiter und in besonders in der Tourismusbranche wird der Aufenthalt in größeren Ferienanlagen genau von der WHK erfasst.[1]

In der Tourismusbranche von Württemberg gibt es jedoch auch zahlreiche kleine "private" Anbieter von Ferienwohnungen und ähnlichem Angeboten, die sich jedoch der Datenübermittlung entziehen und auch nur sehr oberflächlich SINs beziehungsweise CEERs überprüfen.[1]

Die WHK vertritt zudem die Interessen der kleinen württembergischen Betriebe und Unternehmen gegen große nicht-schwäbische Konzerne, wie die Zenit AG und versucht möglichst viel Kapital im Land zu halten.[1]

Der Großteil ihrer Mitglieder - praktisch ausschließlich mittelständische Unternehmen - stammen vor allem aus dem Bereich der Zulieferindustrie für größere Konzerne und Megakonzerne, und sind häufig so spezialisiert, dass sie nahezu keine unmittelbare Konkurrenz haben. In der WHK sind jedoch auch Firmen und Unternehmen aus so ziemlich allen Branchen der Wirtschaft vertreten. Sie hat in ihrer gebündelten wirtschaftlichen Macht selbst schon beinahe einen Status der einem Megakonzern im oberen Drittel gleichkommt (auch, wenn man dies in Württemberg nicht laut aussprechen sollte). Sie ist sehr geschickt darin ihre wirtschaftliche Macht bei Verhandlungen mit Großkonzernen einzusetzen, da diese immer noch auf die Mitglieder der WHK angewiesen sind und sich geradezu unentbehrlich gemacht haben. Durch ihre Macht sind der WHK auch die Streitereien und Kämpfe der großen Konzerne egal, da wenn einer ihrer großen Kunden untergeht immer ein anderer seine Fabriken bzw. seinen Platz einnehmen wird.[2]

Der WHK sind die fanatisch-rassistischen Ritter Christi ein ziemlicher Dorn im Auge und sie geht mehr oder weniger gegen diese vor. Ihr ist es immerhin zu verdanken, dass die schlimmsten Umtriebe dieser Sekte/Gang eingedämmt werden und ihre Verbreitung über die ganze ADL wenigstens verlangsamt wird.[3]

Die Württembergische Handelskammer ist jedoch erstaunlicherweise nicht nur auf Württemberg begrenzt, sondern auch in Badisch-Pfalz sehr aktiv. Die einzelnen Unternehmen der WHK betreiben dort oft große Agrarfabriken, die in riesigen Glashäuserkomplexen hauptsächlich Soja produzieren und sofort weiterverarbeiten. Diese Betriebe werden oft von Badischen Terroristen angegriffen und die "Häberle" der WHK versuchen schon seit langem recht erfolglos gegen die in Zellen organisierten Terroristen vorzugehen.[4]

Verkehrsüberwachung

Die württembergische Landesregierung hat auch einen großen Teil der Verantwortung für Verkehrsüberwachung an die WHK übertragen, die sie wiederum an verschiedene Betreiber ausgesourct hat. Mit den verschiedenen Betreibern hat sie jedoch einige Sondervereinbarungen getroffen, so dass die Betreiber der WHK Auffälligkeiten im Verkehr an die WHK melden. Die WHK wird aktiv, sobald ein Fahrzeug von seinem vorrausgesagten Verhalten abweicht und das Gitter einfach verlasst. In solchen Fällen wird meistens sofort eine Drohne losgeschickt, natürlich nur um sicherzustellen, dass den Fahrzeugen nichts zugestoßen ist. Wenn also ein Fahrzeug einfach die Fahrbahn verlässt ohne das ein Parkplatz oder eine Ausfahrt auf dem Weg liegt, wird die Überwachung der WHK aktiviert.[1] Die WHK betreibt in Württemberg durch die Verkehrsüberwachung ein Subsystem von ALI. Dieses optimiert auch die Strecken von Transportfahrzeugen und generell den Warentransport innerhalb der Landesgrenze. Jedes Mitglieder der WHK hat Zugriff auf das Hilfssystem, welches vom Württembergischen Automobilclub kurz WAC verwaltet wird. Der WAC ist eine Unterorganisation des ADAC. Die Verkehrsüberwachung der WHK geht jedoch viel weiter, als allgemein bekannt. Sie überwacht generell jedes Fahrzeug, dass keinen ihrer Transponder eingebaut haut, während gleichzeitig der WAC Inspektoren jedes Fahrzeug überprüfen lässt, dessen ALI-Transponder zufälligerweise deaktiviert wurde, da es ja immer einen Unfall gegeben haben kann.[3]

Schatten

Die WHK ist in den Schatten sehr aktiv. Sie legt großen Wert darauf, dass ihre Aufträge gründlich und sauber erledigt werden. Im Gegenzug hat sie auch in den Schatten den Ruf, meistens ehrlich zu sein und es kommt selten vor, dass sie Runner betrügt. Bei Aufträgen, die direkt von der WHK kommen entsendet diese ihre sogenannten "Herr Häberle". Die einzelnen Unternehmen, die der WHK angehören, entsenden auch immer wieder eigene Runner, die dann von einem Herr bzw. einer Frau "Pfleiderer" beauftragt werden. Ein Auftraggeber der WHK würde nie gegen einen Auftraggeber der einzelnen Unternehmen arbeiten und umgekehrt.

Die WHK kooperiert zwar intern, aber sie geht gnadenlos und rücksichtslos gegen äußere bzw.unabhängige Unternehmen vor. Kein Unternehmen, dass auch nur daran denkt ein Patent der WHK zu verletzen ist vor ihrer Rache sicher und jegliche Verletzung wird verfolgt. Gleichzeitig hat sie aber auch kein Problem damit wichtiges Personal oder Forschungsdaten weltweit zu extrahieren. Die Häberle und Pfleiderer sind oft wahre Meister in Schattenaktivitäten und kaum ein Konzern schafft es sie von ihren Aktivitäten abzuhalten und dementsprechend schwer ist es gegen ein WHK-Unternehmen vorzugehen. Auch die einzelnen WHK-Unternehm verfügen oft über erfinderische und sehr schwer zu überwindende Sicherheitsmaßnahmen. [5] Gleichzeitig ist es der WHK sehr wichtig, dass ihr Ruf und dass von ihr erschaffene Image gewahrt wird. Sie hat kein Problem damit ganze Nachrichtenteams, die etwa über die wahre Macht der WHK und ihren Einfluss auf die Weltwirtschaft berichten wollen, verschwinden zu lassen.[2]

Öffentliche Rezeption

In der deutschen Öffentlichkeit gehört die WHK zum klassischen Bild von Württemberg und überwacht alles mit "höggschder Genauischkeid".[1]

Beziehungen & Kooperationen

Die Zenit AG ist vor allem im Allgäu und Schwarzwald in Württemberg vertreten und ist dadurch gezwungen mit der WHK zusammenzuarbeiten, auch wenn deren Verhältnis sehr häufig wechselt. In den Bereichen Einreise, Überwachung und Co kooperieren die Zenit AG und die WHK gut miteinander, aber ihre Interessen gehen häufig auseinander. Die Zenit AG hat ein Interesse daran, möglichst viel Geld zu erwirtschaften, was in der Regel bedeutet, damit der Basis in Franken viel Geld zukommen zu lassen, während die WHK versucht möglichst viele kleine Unternehmen und Betriebe einzubinden, um so das Geld in Württemberg zu halten. Beide Seiten tragen ihren Konflikt auch in die Schatten und es kommt regelmäßig zu Schmutzkampagnen gegen Württemberg und Franken, die deren Stellung im Tourismus untergraben sollen.[1]

Die WHK hat sehr gute Beziehungen zu den Burschenschaften in Württemberg, in denen der Nachwuchs der reichen Württemberger in die richtigen Karrierebahnen gelenkt wird, wodurch die Verbindungen zu den Kaderschmieden der WHK geworden sind.[3]


Endnoten

Quellenangabe

Index

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Weblinks