Reizüberflutungs-Syndrom

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Das Reizüberflutungs-Syndrom ist eine Krankheit, die der Epilepsie ähnlich wirkt.

Symptomatik

Beim Reizüberflutungs-Syndrom handelt es sich um eine erst kürzlich identifizierte psychosomatische Störung, bei der es sich um einen Ableger des Artifiziell-Induzierten psychotropischen Schizophreniesyndrom (AIPS) handelt. Allerdings ähnelt das Krankheitsbild weniger einer Schizophrenie und mehr der Epilepsie.[1]

Die ausgelösten Anfälle können bis zu 5 Minuten dauern und kommen mit schweren Krämpfen und vorübergehender Erblindung einher, was die Betroffenen unfähig macht, ihre Bewegungen zu kontrollieren oder zu sprechen.[1]

Ursachen

Ursachen für das Auslösen des Reizüberflutungs-Syndroms sind extemer Stress und übermäßiger Sinesinput, der die Verarbeitungsfähigkeit des Okzipitallappens überfordert. Betroffene leiden an starker Reizüberflutung, die schließlich in epileptischen Anfällen enden können, sofern sie sich in Umgebungen mit starken AR-Reizen befinden, wie etwa in Spam-Zonen. Auch Nachtclubs, Einkaufszentren und ähnliche Umgebungen mit starken Reizen können solche Episoden auslösen.[1]

Behandlung

Bislang hat man noch keine Behandlungsmöglichkeit für die Krankheit gefunden. Einzig die Deaktivierung von Kommlink oder Bildverbindung scheint einigermaßen passabel zu sein, da es so verhindert, dass die erkrankte Person von vornherein den Auslösern ausgesetzt wird. Allerdings ist das etwas schwierig, da Spam-Zonen nicht zwingend fest definierte Grenzen haben und man so leicht ohne Vorwarnung in ein solches Gebiet stolpern kann. Somit bleibt also nur die präventive Deaktivierung oder aber das Nutzen des Kommlinks im verdeckten Modus.[1]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d Runnerkompendium S.114

Index

Quellenbücher

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