Projekt Omen

Aus Shadowhelix
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Projekt Omen war ein Projekt, welches zum Ziel hatte, dass der Französische Adel und der Französisch-Katholische Kirche die französische Republik untergraben und die Regierung über Marionetten steuern würde.

Geschichte

Im Januar 2071 enthüllte der Präsident der Republik, Yohann de Kervelec, der Öffentlichkeit das Projekt. Die Regierung wurde erheblich von Sanktionen druch NEEC und Konzerngerichtshof gestraft und musste bei der Fürsorge und Krankenversorgung, die 2037 durch das Loureau-Gesetz etabliert wurden, erhebliche Einschnitte durchführen. Es dauerte mehrere Monate, in denen Zeugenaussagen derjenigen aufgezeichnet wurden, die in der SOX gefangen gewesen waren, während die Untersuchungen über die Komplizenschaft der Anführer von Projekt Omen fortgeführt wurden.[1] Einer der Haupträdelsführer der Verschwörung war Haus La Rochefoucauld gewesen, das den Fehler gemacht hatte und einige Zeugen am Leben ließ, da man glaubte, dass diese später nochmal von Nutzen sein würden.[2]

Als wäre das alles nicht problematisch genug gewesen, schlossen in Folge der Wirtschaftssanktionen diverse Megakonzerne ihre örtlichen Niederlassungen, was die Wirtschaft des Landes ruinierte. Ihr Ziel war es, das Loureau-Gesetz aufzuheben, weshalb sie zahlreiche konzernfreundliche Lobbys gründeten. Frankreich sah sich den schlechtesten Wirtschaftsbedingungen seit dem Crash von 2029 gegenüber, weshalb Präsident Kervelec sich am Ende dem Druck des Konzerngerichtshofes zumindest teilweise beugte und Teile des Loureau-Beschlusses wiederrief. Das hatte einige Wirkung, denn seitdem investierten die Eurokons wieder. Überall im Lande sprossen exterritoriale Anlagen aus dem Boden und eine besondere Konzentration dieser findet sich seitdem um die Stadt Lille.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

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