Kerberos

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Kerberos, alternativ auch Cerberus, Zerberus oder Phoberos ist ein Paranormales Totem.

Er erscheint zumeist als großer bis riesiger, schwarzer Hund mit drei Köpfen, häufig auch mit einem Schlangenhalsband oder -halsbändern. Er ähnelt dabei oft einem Schäferhund, Dobermann, Rottweiler oder Pit Bull

Charkter und Eigenschaften

Kerberos ist in der griechischen mythologie der Wächter der Unterwelt, der verhindern, dass die Seelen der Verstorbenen sie verlassen. Magietheoretiker vermuten, dass es sich bei ihm um eine Manifestation des Schwellenwächters handelt. Tatsache ist nämlich, dass Kerberos seinen Schützlingen eine besondere Begabung im Bereich der Evokation verleiht. So sind sie zumeist nicht nur in der Lage, besonders gut mit den Geistern ihrer Tradition um zu gehen, sondern auch Geister anderer Traditionen zu Rufen. Ausgenommen hiervon sind, neben den Wilden auch Geister die sich eh einem klaren Verstand wiedersetzen, wie toxische- oder Insektengeister, aber auch Geister die eine besondere Bindung zu ihrer magischen "Kultur" haben, wie die Loa des Voodoo sind von Schützlingen des Kerberos weder zu rufen, noch zu kontrollieren, auch wenn sie sich mit den Ghede recht gut verstehen.

Genau wie Hund ist Kerberos ein loyaler Wächter, das sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er genau wie sein "Bruder" Fenrir kein Schoßtier ist, zusätzlich trägt er als chtonisches Wesen auch Charakterzüge des finsteren Königs. Angeblich hat er aber eine enorme Schwäche für Schokoladenkuchen.

Genau wie die beiden verleiht er auch einigen seiner Schützlinge besonderes Talent auf dem Gebieten der Wahrnehmungs- oder Heilzauber. Ausserdem sind sie immer begabte Wächter und Aufpasser.

Allerdings verpflichtet Kerberos seine Schützlinge dazu gefährliche Geister, seien es nun Schatten, Blut-, toxische oder Insektengeister und auch gefährliche Gespenster, wieder "in die Unterwelt zu verbannen".


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