Hoffnungskirche

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Hoffnungskirche
Überblick (Stand: 2080)[1]
Kurzbeschreibung:
Kirche (russisch-orthodox, ehem. evangelisch bzw. uniert)
Lage:
Elsa-Brändström-Straße 33–36 / Trelleborger Straße 66, Pankow, Berlin
Koordinaten:
52°33' N, 13°25' O (GM), (OSM)
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Die Hoffnungskirche im Berliner Alternativbezirk Pankow war ein Zentrum der der russisch-orthodoxen Gemeinde und zugleich ein Treffpunkt der Vory v Zakone, die am 24. Juni 2079 bei einem aufsehen erregenden Anschlag zerstört wurde.

Geschichte

Die - seinerzeit evangelische - Hoffnungskirche im Berliner Ortsteil Pankow, Elsa-Brändström-Straße 33–36 / Trelleborger Straße 66, wurde von einer Künstlergruppe unter Leitung des Architekten Walter Koeppen errichtet. Die Einweihung fand am 12. September 1913 statt.

Zerstörung

Am 24. Juni 2079 feierten die russisch-orthodoxen Christen Berlins in der Hoffnungskirche die Geburt des Propheten und Vorläufers Johannes des Täufers unter dem Motto „Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen“. - Unter den Gläubigen befand sich allerdings auch der Avoritet der der weißen Vory zuzurechnenden Gargari-Organizatsi, Pjotr Gargari, der sich an diesem Tag zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder in der Öffentlichkeit sehen ließ, und der nachweislich mit seiner Entourage die Kirche betrat. Während der religiösen Feierlichkeiten (und während Gargari in der Kirche war) kam es zu einem Anschlag auf die vollbesetzte Kirche, die von einer - möglicher Weise mittels einer Drohnen-Rakete, einem Marschflugkörper oder einer ähnlichen Waffe ausgelösten - Explosion zerstört wurde. Da anscheinend niemand im Innenraum der Hoffnungskirche den Angriff überlebt hatte, muss man von Hunderten von Todesopfern auszugehen. - Die genaue Zahl der Toten würde sich - gemäß eines Statements der Freien Feuerwehr - wenn überhaupt erst nach Abschluss der Bergungsarbeiten feststellen lassen. Die Explosion, die die Kirche zerstörte, soll die Sprengkraft von mindestens einer halben Tonne TNT gehabt haben. Auch im Umkreis der Kirche gab es Dutzende zum Teil schwer Verletzte. Eine gemeinsame Ermittlergruppe der Sektionen 1 (Sonderermittlungen/Terrorabwehr) und 4 (Organisiertes Verbrechen) der BERVAG Direktion für Zentrale Aufgaben wurde eingerichtet, und hat die Ermittlungen zu dem Anschlag übernommen.[2]

Gerüchten zu Folge wollte Gargari sich in der Hoffnungskirche möglicher Weise mit Vladimir Karewitsch, seinem ehemaligen Lideri und Anführer der roten Karewitsch-Vory treffen, um einen Waffenstillstand zu schließen, wobei dieser dem Anschlag jedoch scheinbar entging.[2]

Beschreibung

2080 ist die Hoffnungskirche noch immer nichts weiter als eine Ruine. Allerdings hat sieht man immer wieder Magier vom Thaumaturgischen Lyzeum, die unter Federführung von Dr. Hergenhahn unabhängig von der Magierschule den Astralraum der Kirche untersuchen.[3]

Endnoten

  1. Berlin 2080 S.16
  2. a b Extrapuls: 2079-06-25 "Pankower Russenkirche Zerstört"
  3. Berlin 2080 S.54

Index

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks