Cola-Kriege
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Die Cola-Kriege (engl. cola wars) sind ein militärischer Konflikt zwischen Cola-Herstellern, der seinen Ursprung in dem aggressiv geführten (aber nicht-militärischen) Konkurrenzkampf zwischen den Softdrinkmarken Coca-Cola ("rot") und Pepsi-Cola ("blau") im vergangenen Jahrhundert hat.
Geschichte
In den 2070ern kam es während einer Schlacht der Cola-Kriege auf Neuguinea zur Besetzung des Goroka Airport durch die roten Einheiten. Beim Gegenangriff der blauen Truppen mit Kampfdrohnen, kamen auch die Minute Men auf Seite der Roten zum Einsatz.
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Dabei bestand der ursprüngliche Grund für die Gründung des Konzerngerichtshof seinerzeit doch gerade darin, die Eskalation von Konzernkriegen zum offenen, militärischen Schlagabtausch zu verhindern, und derartige Auswüchse sind - jenseits der alljährlichen Wüstenkriegs-Spektakel - gemäß der Statuten des Zürich-Orbital ja auch an und für sich explizit verboten... |
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J.R.Ackermann Merke: Die Aussage, "Krieg ist gut für's Geschäft", trifft nur zu, wenn man betreffenden Krieg nicht selbst führt! |
Trivia
Der Kampfmagier Jimmy No nahm als Söldner an den Cola-Kriegen teil.
Quellenindex
Deutsch | Englisch |
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Weblinks
- Wikipedia: Cola-Krieg
- Cola Conquest, dreiteilige Dokumentation, via cultureunplugged.com: