Eger

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Eger
(Konzil von Marienbad
Tschechische Republik)

Überblick (Stand: 2053)

Wappen Cheb.png

Koordinaten:
50°04' N, 12°22' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte Tschechien.svg
Markerpunkt rot padded.png

Eger (tschechisch: Cheb) ist seit Beginn des 21. Jahrhunderts stark angewachsen und erstreckt sich jetzt fast bis an die alte Landesgrenze. Es ist heute eine der größeren Städte im Konzil von Marienbad, und reicht was Einwohnerzahl und Ausdehnung angeht fast schon an Marienbad selbst heran.

Geschichte

Während der chaotischen Jahre des Konzils trug die Stadt den Titel "Königreich" und der König von Cheb soll Gerüchten zu Folge Anteile an der IFMU gehalten haben, mit denen er wohl seine Machtposition finanzieren und sichern konnte.[1] Der Potentat von eigenen Gnaden, Assid I., war ein Troll, und guter Freund von König Karel II. von Trollböhmen, der in Sokolov (dtsch. Falkenau) herrschte, und abwechselnd dort und in Eger residierte. Im Anschluss an ausufernde, königliche Saufgelage kam es zwischen den beiden gelegentlich auch zu einem Kleinkrieg.[2]

Burg Königsberg auf dem gleichnamigen Berg, wo die Roma-Sippe Magda Alexandrescus, der Mutter von Natalie Alexandrescu, lebte, war ein "Lehen" jenes König Assid I. von Eger.[2]

Da weder weder König Assid I., der Herr von Cheb, noch Karel II., der damalige Herrscher von Sokolov, vor dem Großdrachen das Knie beugen wollte, machte die Söldneranführerin Dostalek mit den beiden und ihren Landsknechten kurzen Prozess, als sich Schwartzkopf zum Protektor des Konzils von Marienbad erhob. Damit besiegelte sie das Schicksal von „Trollböhmen“ und Cheb gehört nun mit Spravce Stana Dostalek als Verwalterin als Hauptort, neben Novkostel (Markneukirchen) in Norden, As und Hranice im Westen, Sokolov im Osten und Lipova im Süden zum Okres Chebsko (Bezirk Egerland).[3]

Endnoten

Index

Quellenbücher

Romane

Weblinks