Bolivarische Republik Venezuela
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
Dieser Artikel behandelt die frühere Nation; für weitere Bedeutungen siehe Nordvenezuela (Aztlan). |
Bolivarische Republik Venezuela (1811 - 2049) | |
| |
Hauptstadt: Caracas |
Die Bolivarische Republik Venezuela (span. República Bolivariana de Venezuela) ist ein ehemaliger südamerikanischer Staat, der zwischen 1811 (1821) und 2049 bestand, und dann von Amazonien annektiert wurde. Lediglich die Hauptstadt Caracas blieb unabhängig und de jure existiert Venezuela damit weiter, auch wenn dieser Umstand von geringer praktischer Bedeutung ist. Der kleine Teil des ehemaligen Staatsgebietes westlich der Maracaibo-See fiel 2050 an Aztlan und wurde als Bundesstaat Nordvenezuela (span. Norte de Venezuela) eingegliedert.
Geschichte
Aztlan und Amazonien eroberten 2049 jeweils große Teile von Kolumbien und Venezuela, und begründeten diesen kriegerischen Akt mit der drohenden Annektion des Gebietes durch den jeweils anderen.[1] Von Venezuela blieb praktisch nur die Hauptstadt Caracas als Freie Stadt unter der Herrschaft von Oligarchen und Geisterkartellen unabhängig.[2]
2050 kam es zu einem Grenzkonflikt zwischen Aztlan und Amazonien, bei dem Aztlan seinem Südamerikanischen Nachbarn einen Teil von Venezuela wieder wegnahm.[3]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.70
- ↑ Schattenstädte S. 174-177
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.71
Index
Deutsch | Englisch |
---|---|
Weblinks