St. Pauli: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
(10 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 17: Zeile 17:
:Trolle: %
:Trolle: %
:andere: % -->
:andere: % -->
|SICHERHEIT=
|SICHERHEIT=Türsteher, private Sicherheitsdienste
|RETTUNG=
|RETTUNG=
|KLINIK=
|KLINIK=
Zeile 31: Zeile 31:
==Sport==
==Sport==
Das Viertel ist zudem die Heimat der Fußballer des [[FC St. Pauli]], die hier mit ihrem [[Millerntor-Stadion|Stadion am Millerntor]] (gelegen im [[Heiligengeistfeld]]) einen Treffpunkt haben, wo sich die treuen Fans ein Stelldichein geben und feiern.<ref>{{QDE|dp:h}} S.23</ref>
Das Viertel ist zudem die Heimat der Fußballer des [[FC St. Pauli]], die hier mit ihrem [[Millerntor-Stadion|Stadion am Millerntor]] (gelegen im [[Heiligengeistfeld]]) einen Treffpunkt haben, wo sich die treuen Fans ein Stelldichein geben und feiern.<ref>{{QDE|dp:h}} S.23</ref>
==Sicherheit==
In St. Pauli, wie auch in manch anderen Vergnügungsmeilen, setzt man statt auf staatliche Überwachung lieber auf die Betriebe selbst. Daher regeln vor Ort vor allem die Türsteher und privaten Sicherheitsdienstleister die Angelegenheiten und rufen die [[HanSec]] erst, wenn es unbedingt notwendig wird.<ref>{{QDE|ss2}} S.141</ref> Die HanSec selbst hatte ihren Sitz nach einigen Jahren, die sie in einem Luftschutzbunker residieren mussten, wieder in der historischen [[Davidwache]], um von dort aus die Dinge vor Ort im Blick zu behalten.<ref name="SS2 164">{{QDE|ss2}} S.164</ref>


==Locations==
==Locations==
Zeile 37: Zeile 40:
*[[Cult]]
*[[Cult]]
*[[DaDaDa]]
*[[DaDaDa]]
*[[Davidwache]]
*[[Dollhouse]]
*[[Dollhouse]]
*[[Ellis Love Hotel]]
*[[Ellis Love Hotel]]
Zeile 45: Zeile 49:
*[[Kaiserkeller]]
*[[Kaiserkeller]]
*[[Kisses]]
*[[Kisses]]
*[[Landungsbrücken]]
*[[Max Stirner]]
*[[Max Stirner]]
*[[Neue Messe Hamburg]]
*[[Neue Messe Hamburg]]
Zeile 50: Zeile 55:
*[[Operettenhaus]]
*[[Operettenhaus]]
*[[Port Noir]]
*[[Port Noir]]
*[[Pussycat]]
*[[Salambo]]
*[[Salambo]]
*[[Shippbröök]]
*[[Shippbröök]]
*[[Steppenwolf]]
*[[Steppenwolf]]
*[[Sugarbabe Club]]
*[[Teenage Dream]]
*[[Teenage Dream]]
*[[Torro (St. Pauli)]]
*[[Torro (St. Pauli)]]
Zeile 65: Zeile 72:
{{IdxTab
{{IdxTab
|
|
*{{QDE|dp:adl}} 93
*{{qfc|4}} {{QDE|dp:h}} <u>28</u>
*{{qfc|4}} {{QDE|dp:h}} <u>28</u>
*{{QDE|ss}} {{+idx}}
*{{QDE|ss}} {{+idx}}
*{{QDE|ss2}} 128, <u>134</u>
*{{QDE|ss2}} 128, <u>134</u>, 141, 143, 172
|
|
*{{Qen|rh}} {{+idx}}
*{{Qen|rh}} 128
}}
}}



Aktuelle Version vom 15. November 2022, 11:46 Uhr

St. Pauli
(Hamburg / Neue Mitte)
Überblick (Stand:2080)[1]
Spitzname: Der Kiez
Kurzbeschreibung: Berühmt-Berüchtigte Vergnügungsmeile
Koordinaten:
53°33' N, 9°57' O (GM), (OSM)
Sicherheitskräfte: Türsteher, private Sicherheitsdienste
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

St. Pauli (auch schlicht als "der Kiez" bekannt) ist ein Stadtteil des Hamburger Bezirks Neue Mitte.

Stadtbild

Der Kiez ist die Partymeile Deutschlands. Meistens bringt man das Viertel mit der Reeperbahn in Verbindung und vergisst dabei gerne, dass abseits davon viele Museen, Theater, Restaurants und Parks existieren. Wenn man nach Norden kommt, findet man das Karoviertel, welches quasi eine Erweiterung des alternativen Schanzenviertels gesehen wird, wo sich das Heiligengeistfeld, die Messehallen und der Hamburger Fernsehturm befinden, umringt von Gastronomie.[1]

Sport

Das Viertel ist zudem die Heimat der Fußballer des FC St. Pauli, die hier mit ihrem Stadion am Millerntor (gelegen im Heiligengeistfeld) einen Treffpunkt haben, wo sich die treuen Fans ein Stelldichein geben und feiern.[2]

Sicherheit

In St. Pauli, wie auch in manch anderen Vergnügungsmeilen, setzt man statt auf staatliche Überwachung lieber auf die Betriebe selbst. Daher regeln vor Ort vor allem die Türsteher und privaten Sicherheitsdienstleister die Angelegenheiten und rufen die HanSec erst, wenn es unbedingt notwendig wird.[3] Die HanSec selbst hatte ihren Sitz nach einigen Jahren, die sie in einem Luftschutzbunker residieren mussten, wieder in der historischen Davidwache, um von dort aus die Dinge vor Ort im Blick zu behalten.[4]

Locations


Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks