Bayrische Volkspartei

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Die Bayrische Volkspartei (BVP) ist die Schwesterpartei der Christlichen Volkspartei (CVP) in Bayern, wo die CVP nicht antritt. Damit ist sie der legitime Erbe der CSU aus dem 20sten Jahrhundert, deren Schwester auf Bundesebene die CDU war.

Parteivorsitzender war 2064 Alois Hundhammer. [1]

Sie ist fast noch konservativer als ihre Schwesterpartei auf Allianz-Ebene, mit der sie im Bundestag in Hannover eine Fraktion bildet und erklärt katholisch. Ihre Politiker waren und sind fest in den schwarzen Filz der bayrischen Landeshauptstadt München eingebunden. Nach außen hin vertreten sie dagegen ein klar auf eine an den traditionell-christlichen Werten orientierte öffentliche Moral sowie eine Verbesserung der Öffentlichen Sicherheit und effektivere Kriminalitätsbekämpfung ausgerichtetes Programm. Auf Grund ihrer Geschichte, die mit dem gescheiterten Süddeutschen Bund und der Regierung Hungarten verknüpft ist, steht sie der Machtentfaltung ausländischer Megakonzerne - aber auch Lofwyr und damit Saeder-Krupp - sehr skeptisch gegenüber. Praktisch jeder Bayrische Ministerpräsident des 21sten Jahrhunderts - von Hunggarten über Hofmeyr bis hin zum in den 2060ern amtierenden Peter Untermayr - gehörte der BVP an. [2] [3]

Im Januar 2063 äußerte sich Annika Beloit als BVP-Vertreterin empört über den Austritt des chaotischen Konzils von Marienbad aus der ADL und seinen Beitritt zur Tschechischen Republik, den sie als "verräterisches Überlaufen" bezeichnete, auch wenn bis dahin regelmäßig Klagen über die "erschreckenden kriminellen und anarchischen Zustände" in dem Gebiet bevorzugt aus der BVP-Ecke gekommen waren. In der Folge übte Bayern in Hannover den Schulterschluss mit den Franken, was auch für die Frage der Ghul-Kopfgeld-Debatte galt.[4]



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