Zen: Unterschied zwischen den Versionen

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Meistens steht - wenigstens bei [[mundan]]en - Konsumenten von Zen der Weltfluchtaspekt im Vordergrund. Gerade unter den Reichen und Schönen der Schickeria und Schickimicki-Geselleschaft [[München]]s oder [[Köln]]s ist die Droge als Hilfsmittel zum ''Chillen'' zum Ausklang einer Party populär, um wieder ''runter zu kommen'', nach dem man oder frau sich vorher kräftig mit diversen Muntermachern aufgeputscht hat, um nächtelang durchtanzen zu können. In diversen [[Magische Traditionen|magischen Traditionen]] wird die Substanz allerdings zu wesentlich spirituelleren Zwecken verwendet, und einige [[magisch Begabte]] ziehen das deutlich potentere Mittel herkömmlichen Substanzen wie psychoaktiven Cannabinoiden vor.
Meistens steht - wenigstens bei [[mundan]]en - Konsumenten von Zen der Weltfluchtaspekt im Vordergrund. Gerade unter den Reichen und Schönen der Schickeria und Schickimicki-Geselleschaft [[München]]s oder [[Köln]]s ist die Droge als Hilfsmittel zum ''Chillen'' zum Ausklang einer Party populär, um wieder ''runter zu kommen'', nach dem man oder frau sich vorher kräftig mit diversen Muntermachern aufgeputscht hat, um nächtelang durchtanzen zu können. In diversen [[Magische Traditionen|magischen Traditionen]] wird die Substanz allerdings zu wesentlich spirituelleren Zwecken verwendet, und einige [[magisch Begabte]] ziehen das deutlich potentere Mittel herkömmlichen Substanzen wie psychoaktiven Cannabinoiden vor.
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Version vom 30. August 2009, 18:06 Uhr

Zen ist der Stoff für Leute, die es auf gute, altmodische Trancezustände abgesehen haben.

Profil des Präparats

Nebenwirkungen

Die Droge setzt die Fähigkeit zur Wahrnehmung der Umwelt erheblich herab.

Verbreitung

Meistens steht - wenigstens bei mundanen - Konsumenten von Zen der Weltfluchtaspekt im Vordergrund. Gerade unter den Reichen und Schönen der Schickeria und Schickimicki-Geselleschaft Münchens oder Kölns ist die Droge als Hilfsmittel zum Chillen zum Ausklang einer Party populär, um wieder runter zu kommen, nach dem man oder frau sich vorher kräftig mit diversen Muntermachern aufgeputscht hat, um nächtelang durchtanzen zu können. In diversen magischen Traditionen wird die Substanz allerdings zu wesentlich spirituelleren Zwecken verwendet, und einige magisch Begabte ziehen das deutlich potentere Mittel herkömmlichen Substanzen wie psychoaktiven Cannabinoiden vor.


Quellenindex

Informationen
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