Zen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Zen''' ist der Stoff für Leute, die es auf gute, altmodische Trancezustände abgesehen haben.
'''Zen''' ist eine Droge, die tranceähnliche Zustände verursacht.


==Profil des Präparats==
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Zen ist ein psychedelisches Halluzinogen und erfreut sich großer Beliebtheit bei Personen, die der Realität entkommen möchten und tranceähnliche Zustände erfahren wollen.<ref name="SR5 414">{{QDE|sr5}} S.414</ref>


===Nebenwirkungen===
===Wirkungen===
Die Droge setzt die Fähigkeit zur Wahrnehmung der Umwelt erheblich herab.
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==Verbreitung==
==Verbreitung==
Meistens steht - wenigstens bei [[mundan]]en - Konsumenten von Zen der Weltfluchtaspekt im Vordergrund. Gerade unter den Reichen und Schönen der Schickeria und Schickimicki-Geselleschaft [[München]]s oder [[Köln]]s ist die Droge als Hilfsmittel zum ''Chillen'' zum Ausklang einer Party populär, um wieder ''runter zu kommen'', nach dem man oder frau sich vorher kräftig mit diversen Muntermachern aufgeputscht hat, um nächtelang durchtanzen zu können. In diversen [[Magische Traditionen|magischen Traditionen]] wird die Substanz allerdings zu wesentlich spirituelleren Zwecken verwendet, und einige [[magisch Begabte]] ziehen das deutlich potentere Mittel herkömmlichen Substanzen wie psychoaktiven Cannabinoiden vor.
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Aktuelle Version vom 22. Dezember 2022, 20:54 Uhr

Zen ist eine Droge, die tranceähnliche Zustände verursacht.

Profil des Präparats

Zen ist ein psychedelisches Halluzinogen und erfreut sich großer Beliebtheit bei Personen, die der Realität entkommen möchten und tranceähnliche Zustände erfahren wollen.[1]

Wirkungen

Die Droge setzt die Fähigkeit zur Wahrnehmung der Umwelt erheblich herab und erschweren sämtliche Interaktionen mit der Umwelt.[1]

Verbreitung

Meistens steht - wenigstens bei mundanen - Konsumenten von Zen der Weltfluchtaspekt im Vordergrund. Gerade unter den Reichen und Schönen der Schickeria und Schickimicki-Geselleschaft Münchens oder Kölns ist die Droge als Hilfsmittel zum Chillen zum Ausklang einer Party populär, um wieder runter zu kommen, nach dem man oder frau sich vorher kräftig mit diversen Muntermachern aufgeputscht hat, um nächtelang durchtanzen zu können. In diversen magischen Traditionen wird die Substanz allerdings zu wesentlich spirituelleren Zwecken verwendet, und einige magisch Begabte ziehen das deutlich potentere Mittel herkömmlichen Substanzen wie psychoaktiven Cannabinoiden vor.


Endnoten

Quellenangabe

Index

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