Wallis: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Qde -> QDE) |
K (Wikipedia python library) |
||
| Zeile 6: | Zeile 6: | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Als sich die westschweizerischen, [[Frankreich|französischsprachigen]] Kantone der Schweiz in Folge einer zunehmenden Entfremdung und eines schwerwiegenden Eklats im Bundesrat am 11. Oktober [[2006]] abspalteten, und die [[Confédération Suisse Francophone]] bildeten, verblieb das zwar zu den westlichen Kantonen zählende aber mehrheitlich deutschsprechende Wallis auf eigenen Wunsch bei der [[Deutschland|deutschsprachigen]] [[Schweizerische Eidgenossenschaft|Schweizerischen Eidgenossenschaft]]. | Als sich die westschweizerischen, [[Frankreich|französischsprachigen]] Kantone der Schweiz in Folge einer zunehmenden Entfremdung und eines schwerwiegenden Eklats im Bundesrat am [[11. Oktober]] [[2006]] abspalteten, und die [[Confédération Suisse Francophone]] bildeten, verblieb das zwar zu den westlichen Kantonen zählende aber mehrheitlich deutschsprechende Wallis auf eigenen Wunsch bei der [[Deutschland|deutschsprachigen]] [[Schweizerische Eidgenossenschaft|Schweizerischen Eidgenossenschaft]]. | ||
Bei der Schaffung der [[Alpeninterdiktszone]] [[2012]] wurde der größte Teil des Wallis ausdrücklich ausgenommen, so dass der Kanton - wenn auch etwas kleiner als vor der Jahrtausendwende - praktisch das letzte verbliebene alpine Tourismus- und Skigebiet der Schweiz und der SEg ist. | Bei der Schaffung der [[Alpeninterdiktszone]] [[2012]] wurde der größte Teil des Wallis ausdrücklich ausgenommen, so dass der Kanton - wenn auch etwas kleiner als vor der Jahrtausendwende - praktisch das letzte verbliebene alpine Tourismus- und Skigebiet der Schweiz und der SEg ist. | ||
Version vom 1. Mai 2017, 00:07 Uhr
| Wallis Überblick (Stand: ?) |
| Hauptstadt: Sion |
Das Wallis ist ein Kanton der Schweiz.
Geschichte
Als sich die westschweizerischen, französischsprachigen Kantone der Schweiz in Folge einer zunehmenden Entfremdung und eines schwerwiegenden Eklats im Bundesrat am 11. Oktober 2006 abspalteten, und die Confédération Suisse Francophone bildeten, verblieb das zwar zu den westlichen Kantonen zählende aber mehrheitlich deutschsprechende Wallis auf eigenen Wunsch bei der deutschsprachigen Schweizerischen Eidgenossenschaft.
Bei der Schaffung der Alpeninterdiktszone 2012 wurde der größte Teil des Wallis ausdrücklich ausgenommen, so dass der Kanton - wenn auch etwas kleiner als vor der Jahrtausendwende - praktisch das letzte verbliebene alpine Tourismus- und Skigebiet der Schweiz und der SEg ist.