Quelle, de: En Garde: Unterschied zwischen den Versionen

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==Inhaltsangabe==
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"En Garde" knüpft an die Kurzgeschichte "[[Quelle, de: Unter Tage|Unter Tage]]" an: Deren Protagonist Paul, ein an Bett und Rollstuhl gefesselte Ex-Grubenwehrler und [[Eurokriege|Eurokriegsveteran]], der um die Position der 235 versteckten Bomben unter dem [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] weiß, wird erst von einem [[Saeder-Krupp|S-K]]-[[Spezialeinheit|Spec Ops]]-Team unter Führung [[Hans Brackhaus]]' aus seiner Bleibe in [[Wuppertal]] entführt, und anschließend im Auftrag eines gewissen [[Hanning]] von [[Bundeswehr]]-Soldaten gewaltsam aus deren Händen befreit, und nach [[Schloss Waldeck]] in [[Hessen-Nassau]] verfrachtet.
"En Garde" knüpft an die Kurzgeschichte "[[Quelle, de: Unter Tage|Unter Tage]]" an: Deren Protagonist Paul, ein an Bett und Rollstuhl gefesselte Ex-Grubenwehrler und [[Eurokriege|Eurokriegsveteran]], der um die Position der 235 versteckten Bomben unter dem [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] weiß, wird erst von einem [[Saeder-Krupp|S-K]]-[[Spezialeinheit|Spec Ops]]-Team unter Führung [[Hans Brackhaus]]' aus seiner Bleibe in [[Wuppertal]] entführt, und anschließend im Auftrag eines gewissen [[Ernst Hanning|Hanning]] von [[Bundeswehr]]-Soldaten gewaltsam aus deren Händen befreit, und nach [[Schloss Waldeck]] in [[Hessen-Nassau]] verfrachtet.


==Weblinks==
==Weblinks==

Aktuelle Version vom 18. September 2020, 23:10 Uhr

Informationen
Produktion
Autor: Peer Bieber
Publikation
Ersterscheinung: 2013
Metainformation
Edition: 4
Typ: Kurzgeschichte

En Garde ist eine Teaser-Kurzgeschichte für das Quellenbuch Drachenbrut.

Inhaltsangabe

"En Garde" knüpft an die Kurzgeschichte "Unter Tage" an: Deren Protagonist Paul, ein an Bett und Rollstuhl gefesselte Ex-Grubenwehrler und Eurokriegsveteran, der um die Position der 235 versteckten Bomben unter dem Rhein-Ruhr-Megaplex weiß, wird erst von einem S-K-Spec Ops-Team unter Führung Hans Brackhaus' aus seiner Bleibe in Wuppertal entführt, und anschließend im Auftrag eines gewissen Hanning von Bundeswehr-Soldaten gewaltsam aus deren Händen befreit, und nach Schloss Waldeck in Hessen-Nassau verfrachtet.

Weblinks