Philippe Emanuel de la Cruz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(KatSortx -> KatSort)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 2: Zeile 2:
'''Philippe Emanuel de la Cruz''' - auch bekannt als Philip E. Cross - zählt zu den ganz großen [[Schieber]]n, wenn es um Geschäfte zwischen den [[United Canadian and American States|UCAS]] und Mittel- bzw. [[Südamerika]] geht. Haupteinnahmequelle ist dabei der Schmuggel. Und die Geschäfte laufen gut, was man an de la Cruz' teurem Lebensstil zweifellos erkennen kann!
'''Philippe Emanuel de la Cruz''' - auch bekannt als Philip E. Cross - zählt zu den ganz großen [[Schieber]]n, wenn es um Geschäfte zwischen den [[United Canadian and American States|UCAS]] und Mittel- bzw. [[Südamerika]] geht. Haupteinnahmequelle ist dabei der Schmuggel. Und die Geschäfte laufen gut, was man an de la Cruz' teurem Lebensstil zweifellos erkennen kann!


Philippe de la Cruz wurde am 24.02.2017 in Villarrica ([[Paraguay]]), einer Stadt ca. 100 km südöstlich der Hauptstadt Asunción, geboren, wo noch heute viele seiner Verwandten leben. Seine Eltern, reiche Plantagenbesitzer, ermöglichten es Philippe, nach Cambridge nahe [[Boston]], Massachusetts zu ziehen und an der Harvard Business School zu studieren.<br/>
Philippe de la Cruz wurde am 24.02.2017 in Villarrica ([[Paraguay]]), einer Stadt ca. 100 km südöstlich der Hauptstadt Asunción, geboren, wo noch heute viele seiner Verwandten leben. Seine Eltern, reiche Plantagenbesitzer, ermöglichten es Philippe, nach Cambridge nahe [[Boston]], Massachusetts zu ziehen und an der [[Harvard University|Harvard Business School]] zu studieren.<br/>
Dank seiner ausgezeichneten Ausbildung und der guten Kontakte nach Südamerika, gelang es de la Cruz ein florierendes Handelsunternehmen aufzuziehen. Allerdings merkte er rasch, dass sich auf dem Schwarzmarkt weit größere Renditen erzielen lassen. So dient seine Transportfirma mit Namen [[Colonial Movers]], die allerdings mehr eine Briefkastenfirma als ein tatsächliches Unternehmen ist, als Tarnung für seine Geschäfte.
Dank seiner ausgezeichneten Ausbildung und der guten Kontakte nach Südamerika, gelang es de la Cruz ein florierendes Handelsunternehmen aufzuziehen. Allerdings merkte er rasch, dass sich auf dem Schwarzmarkt weit größere Renditen erzielen lassen. So dient seine Transportfirma mit Namen [[Colonial Movers]], die allerdings mehr eine Briefkastenfirma als ein tatsächliches Unternehmen ist, als Tarnung für seine Geschäfte.



Version vom 28. Oktober 2007, 17:44 Uhr

Hintergrund

Philippe Emanuel de la Cruz - auch bekannt als Philip E. Cross - zählt zu den ganz großen Schiebern, wenn es um Geschäfte zwischen den UCAS und Mittel- bzw. Südamerika geht. Haupteinnahmequelle ist dabei der Schmuggel. Und die Geschäfte laufen gut, was man an de la Cruz' teurem Lebensstil zweifellos erkennen kann!

Philippe de la Cruz wurde am 24.02.2017 in Villarrica (Paraguay), einer Stadt ca. 100 km südöstlich der Hauptstadt Asunción, geboren, wo noch heute viele seiner Verwandten leben. Seine Eltern, reiche Plantagenbesitzer, ermöglichten es Philippe, nach Cambridge nahe Boston, Massachusetts zu ziehen und an der Harvard Business School zu studieren.
Dank seiner ausgezeichneten Ausbildung und der guten Kontakte nach Südamerika, gelang es de la Cruz ein florierendes Handelsunternehmen aufzuziehen. Allerdings merkte er rasch, dass sich auf dem Schwarzmarkt weit größere Renditen erzielen lassen. So dient seine Transportfirma mit Namen Colonial Movers, die allerdings mehr eine Briefkastenfirma als ein tatsächliches Unternehmen ist, als Tarnung für seine Geschäfte.

De la Cruz hat drei Kinder im Alter von 16, 19 und 24 Jahren, die bei seiner Frau in der Nähe von Asunción, Paraguay leben, wo sie ein Gestüt besitzen. Neben diesem Anwesen besitzt Philippe noch ein stattliches Penthouse in Downtown Boston.

Aussehen

  • Haare: schwarz, mittellang
  • Augen: braun
  • Kleidung: Wenn sich de la Cruz in Boston aufhält oder geschäftlich in den UCAS unterwegs ist, trägt er in der Regel feine Anzüge. Hält er sich allerdings in Südamerika auf, trägt er den dortigen Temperaturen angepasst, eher leichte Kleidung, bunte Hemden und der gleichen...
  • Besondere Merkmale: keine

Connections

Siehe auch