Messerschmitt-Kawasaki Libelle

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Messerschmitt-Kawasaki Libelle
Überblick (Stand:2079)[1]
Hersteller:

Messerschmitt-Kawasaki

Art: Drohne
Klassifikation: Rotordrohne
Verwendung: Überwachung, Perimetersicherung
Größe: Klein
Ausstattung:
Listenpreis: 4.500 €
Ähnliche Modelle:

Die Messerschmitt-Kawasaki Libelle ist eine Rotor-Wachdrohne.

Beschreibung

Die Libelle verfügt über drei unabhängig voneinander ansteuerbaren Rotoren, die ihr eine überragende Beweglichkeit verpassen. Der Clou an ihnen ist aber, dass sie sich einklappen lassen, sodass man die Drohne prima im Kofferraum zu verstauen. Die hohe Manövrierfähigkeit gepaart mit einer hervorragenden Sensor-Suite macht sie zu einer herausragenden Wachdrohne. Zudem kann man auch noch ein paar separat erhältlicher, leichter Waffenhalterungen erwerben, die sie zu einer hochpotenten Wach- und Schutzdrohne avancieren lassen, deren Effektivität mit weiteren Extras wie Zielerfassung und Smartfunktion noch deutlich weiter gesteigert werden kann. Aber auch in ihrer zivilen Konfiguration ist die Drohne bei Sicherheitsdienstleistern und Medienproduktionsfirmen als fliegende Kamera äußerst beliebt.[1]

Die Kehrseite der drei Rotoren ist allerdings alles andere als Treibstoffsparend. Dennoch kann die Drohne in Sachen Flugdauer und Manövrierfähigkeit überzeugen und die Konkurrenz wie die Renraku Pelican oder die Evo Kourier überflügeln. Die erhältlichen Waffenhalterungen sind starr, weshalb sie sehr von der Beweglichkeit der Drohne profitieren.[1]

Es heißt, dass die Schwarzen Sheriffs mit einer Libellenvariante experimentieren, deren Halterung zum Abwurf von drei Mikrodrohnen modifiziert wurde. Diese werfen die neuen Krupp Robotics Bombardier-1-Drohnen ab, einer Variante der Krupp Rotics Cobra-9, die sich kontrollieren fallen lässt, um sich dann auf dem Dach eines Fluchtfahrzeuges magnetisch anzuheften.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Abbildungsverzeichnis