Lucullus: Unterschied zwischen den Versionen

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Als DeeJane fungiert im «Lucullus» in der Regel eine magersüchtige Transe, die aufpeitschende Musik von Bands wie «[[Embryonic Holocaust]]» oder Künstlern wie «[[Myrrha Damasque]]» zur Untermalung des hemmungslosen Treibens spielt.  
Als DeeJane fungiert im «Lucullus» in der Regel eine magersüchtige Transe, die aufpeitschende Musik von Bands wie «[[Embryonic Holocaust]]» oder Künstlern wie «[[Myrrha Damasque]]» zur Untermalung des hemmungslosen Treibens spielt.  


Schwule [[Shadowrunner|Runner]] wie der Grazer [[Alessandro]] können hier unter den Gästen, zu denen beispielsweise auch der Kriminalkommissar [[Ernst Kortschak]] vom Morddezenat der hiesigen [[Polizei]] gehört, der sich in einem Separeé hinter Samtvorhängen mit [[afrika]]nischen Lustknaben vergnügt, und mit Sex und [[Bananadust]] den berufsbedingten Stress abbaut, sehr gut Informationen einholen... Individuen, die die entsprechenden Neigungen nicht teilen, sind im «Lucullus» jedoch definitiv fehl am Platze, da manche Anwesende ausgesprochen zudringlich werden können, und ein "Nein" unter Umständen nicht akzeptieren. Der Schmalspur-Runner [[Gonzo]] erfuhr das in der Nacht des 2. Februar [[2063]] zu seinem Leidwesen am eigenen Leibe: Von einem Lack-und-Leder-[[Ork]] mit vergoldeten Hauern in den Schritt gefasst zu bekommen und anschließend zu einem Zungenkuss gezwungen zu werden, war eindeutig nicht nach Gonzos Geschmack, und so war er froh, als sein [[Hawara]] [[Amboss]] den Ork mit einem Nierenhieb zu Boden schickte... Dass er seinen Gegenüber beim erzwungenen Körperkontakt unter Umständen - unbeabsichtigt - mit [[E7]] infiziert hatte, machte das Erlebnis für Gonzo auch nicht angenehmer.   
Schwule [[Shadowrunner|Runner]] wie der Grazer [[Alessandro]] können hier unter den Gästen, zu denen beispielsweise auch der Kriminalkommissar [[Ernst Kortschak]] vom Morddezenat der hiesigen [[Polizei]] gehört, der sich in einem Separeé hinter Samtvorhängen mit [[afrika]]nischen Lustknaben vergnügt, und mit Sex und [[Bananadust]] den berufsbedingten Stress abbaut, sehr gut Informationen einholen... Individuen, die die entsprechenden Neigungen nicht teilen, sind im «Lucullus» jedoch definitiv fehl am Platze, da manche Anwesende ausgesprochen zudringlich werden können, und ein "Nein" unter Umständen nicht akzeptieren. Der Schmalspur-Runner [[Gonzo]] erfuhr das in der Nacht des [[2. Februar]] [[2063]] zu seinem Leidwesen am eigenen Leibe: Von einem Lack-und-Leder-[[Ork]] mit vergoldeten Hauern in den Schritt gefasst zu bekommen und anschließend zu einem Zungenkuss gezwungen zu werden, war eindeutig nicht nach Gonzos Geschmack, und so war er froh, als sein [[Hawara]] [[Amboss]] den Ork mit einem Nierenhieb zu Boden schickte... Dass er seinen Gegenüber beim erzwungenen Körperkontakt unter Umständen - unbeabsichtigt - mit [[E7]] infiziert hatte, machte das Erlebnis für Gonzo auch nicht angenehmer.   


==Vergleichbare Lokale==
==Vergleichbare Lokale==

Version vom 30. April 2017, 22:45 Uhr

Lucullus
Überblick (Stand: 2063)[1]

Lucullus - Logo.JPG

Kurzbeschreibung: Schwulenbar
Lage: Graz, Österreich

Das Lucullus ist eine Kellerbar in Graz, und gehört zu den schwühl-warmen Lokalitäten der dortigen Homoszene.

Beschreibung

Als DeeJane fungiert im «Lucullus» in der Regel eine magersüchtige Transe, die aufpeitschende Musik von Bands wie «Embryonic Holocaust» oder Künstlern wie «Myrrha Damasque» zur Untermalung des hemmungslosen Treibens spielt.

Schwule Runner wie der Grazer Alessandro können hier unter den Gästen, zu denen beispielsweise auch der Kriminalkommissar Ernst Kortschak vom Morddezenat der hiesigen Polizei gehört, der sich in einem Separeé hinter Samtvorhängen mit afrikanischen Lustknaben vergnügt, und mit Sex und Bananadust den berufsbedingten Stress abbaut, sehr gut Informationen einholen... Individuen, die die entsprechenden Neigungen nicht teilen, sind im «Lucullus» jedoch definitiv fehl am Platze, da manche Anwesende ausgesprochen zudringlich werden können, und ein "Nein" unter Umständen nicht akzeptieren. Der Schmalspur-Runner Gonzo erfuhr das in der Nacht des 2. Februar 2063 zu seinem Leidwesen am eigenen Leibe: Von einem Lack-und-Leder-Ork mit vergoldeten Hauern in den Schritt gefasst zu bekommen und anschließend zu einem Zungenkuss gezwungen zu werden, war eindeutig nicht nach Gonzos Geschmack, und so war er froh, als sein Hawara Amboss den Ork mit einem Nierenhieb zu Boden schickte... Dass er seinen Gegenüber beim erzwungenen Körperkontakt unter Umständen - unbeabsichtigt - mit E7 infiziert hatte, machte das Erlebnis für Gonzo auch nicht angenehmer.

Vergleichbare Lokale

Ähnliche Lokalitäten in Graz, in denen Dragqueens und Callboys, aber ebenso auch ältere Oberstudienräte verkehren sind das «Odeon», das «Bacchus» und die «Blue Oyster Bar», die alle jeweils mit pinkfarbenen Neon-Schriftzügen werben.


Endnoten

Quellenangabe

  1. Roman: GmbH S. 124-127

Quellenindex

Weblinks