Hamburger Renntage: Unterschied zwischen den Versionen
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Drei Tage herrscht vor allem auf Autobahnen und Seitenstrassen absolute Anarchie. Die [[HanSec]] sperrt das Stadtzentrum und macht gnadenlos Jagd auf Raser. Aber das stört die angereiste Crowd wenig, da wird Gas gegeben ohne das man mit der Wimper zuckt. | Drei Tage herrscht vor allem auf Autobahnen und Seitenstrassen absolute Anarchie. Die [[HanSec]] sperrt das Stadtzentrum und macht gnadenlos Jagd auf Raser. Aber das stört die angereiste Crowd wenig, da wird Gas gegeben ohne das man mit der Wimper zuckt. | ||
Man trifft sich an geheimen Orten meist nur mit ein paar Leuten gleichzeitig und vereinbart ein Rennen, es geht meist um hohe Einsätze. Das gefährliche an den Strassenchaostagen ist die schiere Menge solch geheimer Rennen, man kann praktisch an jeder Ecke umgenietet werden. Aber auch die HanSec rüstet auf, Krähenfüsse, EMP Strahler und alles was das Arsenal so hergibt wird gegen die Rennen in Stellung gebracht. Traditionell enden die Chaostage mit einer großen Party. Organisiert wird die Veranstaltung von [[Go-Gangs]] und Thrillkids aus der Hamburger [[Rockerszene]]. | Man trifft sich an geheimen Orten meist nur mit ein paar Leuten gleichzeitig und vereinbart ein Rennen, es geht meist um hohe Einsätze. Das gefährliche an den Strassenchaostagen ist die schiere Menge solch geheimer Rennen, man kann praktisch an jeder Ecke umgenietet werden. Aber auch die HanSec rüstet auf, Krähenfüsse, EMP Strahler und alles was das Arsenal so hergibt wird gegen die Rennen in Stellung gebracht. Traditionell enden die Chaostage mit einer großen Party. Organisiert wird die Veranstaltung von [[Go-Gangs]] und Thrillkids aus der Hamburger [[Rockerszene]]. | ||
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Version vom 29. November 2008, 23:12 Uhr
Die Hamburger Renntage finden jährlich an wechselnden Wochenenden im April in und um Hamburg statt. Sie werden auch Strassenchaostage genannt.
Drei Tage herrscht vor allem auf Autobahnen und Seitenstrassen absolute Anarchie. Die HanSec sperrt das Stadtzentrum und macht gnadenlos Jagd auf Raser. Aber das stört die angereiste Crowd wenig, da wird Gas gegeben ohne das man mit der Wimper zuckt. Man trifft sich an geheimen Orten meist nur mit ein paar Leuten gleichzeitig und vereinbart ein Rennen, es geht meist um hohe Einsätze. Das gefährliche an den Strassenchaostagen ist die schiere Menge solch geheimer Rennen, man kann praktisch an jeder Ecke umgenietet werden. Aber auch die HanSec rüstet auf, Krähenfüsse, EMP Strahler und alles was das Arsenal so hergibt wird gegen die Rennen in Stellung gebracht. Traditionell enden die Chaostage mit einer großen Party. Organisiert wird die Veranstaltung von Go-Gangs und Thrillkids aus der Hamburger Rockerszene.