Biotechnologiepark Berlin: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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In der Vergangenheit lag der BTPB im Norden von [[Reinickendorf]], doch mit dem "Verrat" und Gebietsabtritt der Bezirksabgeordneten [[Sofia Nordin]] sind der BTPB und einige weitere Teile nun im Bezirk [[Z-IC Tegel]] eingemeindet.<ref>{{QDE|ber2080}} S.57-58</ref>
In der Vergangenheit lag der BTPB im Norden von [[Reinickendorf]], doch mit dem "Verrat" und Gebietsabtritt der Bezirksabgeordneten [[Sofia Nordin]] im Jahr [[2080]] sind der BTPB und einige weitere Teile nun im Bezirk [[Z-IC Tegel]] eingemeindet.<ref>{{QDE|ber2080}} S.57-58</ref>


==Beschreibung==
==Beschreibung==

Version vom 7. März 2024, 09:49 Uhr

Biotechnologiepark Berlin
Überblick (Stand: 2080)[1]
Kurz: BTPB
Kurzbeschreibung: Technologiepark
Lage:
Reinickendorf (bis 2080)
Z-IC Tegel (ab 2080)
Besitzer: Schering Pharma AG (Z-IC)

Der Biotechnologiepark Berlin (kurz BTPB) ist ein Technologiepark und Hauptsitz der Schering Pharma AG in Berlin.

Geschichte

In der Vergangenheit lag der BTPB im Norden von Reinickendorf, doch mit dem "Verrat" und Gebietsabtritt der Bezirksabgeordneten Sofia Nordin im Jahr 2080 sind der BTPB und einige weitere Teile nun im Bezirk Z-IC Tegel eingemeindet.[2]

Beschreibung

Am Ende der Greenwhichpromenade Promenade liegt der BTPB mit seinen öffentlichen Plätzen und Promenaden, die zum Verweilen einladen und via Infoflächen mit Touchbildschirmen sowie auch Holo- und AR-Installation die medizinischen Fortschritte und Zukunftsvisionen von Z-IC und Schering anpreisen. Hier liegt das Hauptquartier von Schering, dessen Atrium samt Dauerausstellung "200 Jahre Schering 1871 - 2071" öffentlich zugänglich ist. Direkt im benachbarten "ersten Hochhaus Berlins", dem Borsigturm, der aus roten Ziegeln gemauert wurde, sitzt die Marketingabteilung von Schering. Im Umfeld sitzen zudem die Büros der Schering-Töchter und Zulieferern, sowie auch Cafés und Restaurant, die die Mitarbeiter und Besucher versorgen. Im Süden liegt schließlich noch die große Schering-Fabrik an der Egellstraße, deren Förderbänder direkt mit dem Logistikzentrum am M-Bahnhof Holzhauser Straße und auch mit dem Flughafen Berlin-Tegel verbunden sind.[1]

Endnoten

  1. a b Berlin 2080 S.74
  2. Berlin 2080 S.57-58

Index

Quellenbücher

Sonstige